Eben bekam ich von einer Graphikerin-Freundin die Archive zugeschickt, die sie für mich einrichtete. Darunter befindet sich auch mein „Schnipselbild-Manifest“ Wie alles begann. Ich hatte es für eine Ausstellung im Oktober 2015 formuliert und ausdrucken lassen und als Wandzeitung ausgehängt.
Wenn du Lust hast, es zu lesen und anzuschauen, brauchst du nur auf den Link zu klicken.
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About gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Wie schön, die Anfänge sehen zu können!
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danke, ich freute mich auch!
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Eigenwillige Schnipsel-Theorie
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… und Schnipsel-Praxis 🙂
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Traumhaft Deine „Technik“.
Das Schütteln des Kartons erinnert mich an eine Anweisung, die ich einst hörte, als jemand mit einer figurativen Tonplastik unzufrieden war.
„Lasse Sie auf den Boden fallen!“
„Und mache danach mit dem, was rauskommt, weiter. „
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Genau!
Nur dass ich nichts „verwerfe“, weil es mir nicht gefiele! ich schüttele,weil das Getane getan ist und Neues entstehen darf.
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Sicher, das ist ein anderer Impetus.
Ich vermute, auch Picasso tat das in dem berühmten Clouzot-Film.
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Damit jeder weiß, was du mit Clouzot-Film meinst, hier der link:
Interessant auch „the best of Clouzot“
https://www.google.gr/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiws5mtttfWAhUNJ1AKHQJ3CgQQyCkIKzAA&url=https%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DFSoJUMnLc1o&usg=AOvVaw3IoODDxgy2HzVldeHp7ayc
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Liebe Gerda,
einfach fantastisch wohin Dich Deine Tagträume geführt haben!
Diese Deine Technik ist einfach genial, weil z.B. durch das Schütteln ganz unbewusste und absichtslose Geschichten geboren werden.
Das ist Deine Genialität, aus altem neues entstehen zu lassen und immer mit Wechselstimmungen zu spielen! Das ist eine hohe Kunst in der Kunst!
❤liche Grüße Babsi
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Hab lieben Dank für deine Worte, liebe Babsi.
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Ich finde den Gedanken, nichts Endliches mehr zu schaffen interessant, Gerda.
Das du aus nichts Endlichem etwas so schönes schaffst, was dann durch die Fotos und den Blog doch wieder den Status der Unendlichkeit erreicht, gefällt mir gut.
Liebe Grüße Susanne
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Ja, liebe Susanne, die modernen Medien machen es einem leicht, sich von den materiellen Werken zu trennen. Es bleiben ja die elektronischen Abdrücke – jedenfalls für eine Weile. Und das reicht mir meistens. Sei herzlich gegrüßt! Gerda
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Ich habe am Donnerstag den Workshop Vorlass >< Nachlass beim bbk (Bund Berliner Künstler) besucht. Sehr interessant, ich werde noch darüber bloggen. Wahrscheinlich werde ich mich an der entsprechenden Arbeitsgruppe beteiligen. Micha hat schon geschmunzelt, weil ich ja so viel Zeit habe, mich auch noch in einer Arbeitsgruppe zu beteiligen. Aber das Thema ist mir sehr wichtig.
Liebe Grüße von Susanne
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Ich bin schon gespannt.
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Sehr interessant, wundervolles ist entstanden und noch im Entstehen.
Liebe Grüße
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Herzlichen dank, liebe Agnes!
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ja, ich hatte Lust, Sturm und Regen sollen uns nicht die gute Laune nehmen, Klaus
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Lieben Dank für diesen schönen Beitrag! Das erklärt sehr schön deine faszinierenden Arbeitsschritte!
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Ich danke dir, liebe Petra!
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Danke für das Video😍
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Video? Ist ja nur ein Lese-Guck-Text.
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Liebe Gerda, da verwendest Du eine Methode, ich schreibe bewusst nicht Technik, die die Flüchtigkeit der Dinge und Prozesse wunderbar auf den Punkt bringt. Zudem ist sie dynamisch und experimentell. Sehr gut!
Liebe Grüße juergen
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Vielen Dank Jürgen!
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So ist zwar flüchtig, was du legst, doch festgehalten, wie alles begann, liebe Gerda, und noch dazu besonders schön: klar und knapp in der Gedankenführung und fließend in der Bildsprache.
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Herzlichen Dank, liebe Maren.
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Du schaffst es das Fließende ins Feste zu transformieren und wieder zurück, das nenne ich eine wunderbare Kunst! Ja, die Technik macht es möglich, aber ohne die Gedanken, die Haltung dahinter nutzt die beste Technik nüscht!
Schön, dieser Anfang und dass sich die Träume dort wiederfinden!
Herzliche Abendgrüße
Ulli
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Hab Dank, liebe Ulli! Auch dir eine Gute Nacht!
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Pingback: Was wäre wenn: utopische Kata-Strophen (abc-etüde) | GERDA KAZAKOU