Lieber Finbar, ich hoffe, dies ist keine Verletzung deines copyrights, aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Die Schrägen verführten mich, deinen witzigen Schnapp-Schuss (https://finbarsgift.wordpress.com/2017/04/20/88-2/) fotoshoppend in ein konstruktivistisches Schwarz-Weiß-Bild umzuwandeln. Brecht sagte, stehlen sei Künstlern erlaubt, ohne Diebstahl gäbe es überhaupt keinen künstlerischen Fortschritt. Durch Diebstahl bereichert man sein eigenes Repertoir…..
Ich hoffe, du verübelst es mir nicht, dass der Delphin bei mir aufhört zu lächeln und sich in ein abstraktes Gitterwerk verwandelt.
Für mich kommt es darauf an wer kopiert oder stiehlt und Du hast es so verändert, dass die Ursprünglichkeit kaum nachvollziehbar ist. So meinte es vermutlich auch Brecht, oder?
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Vielleicht ist „Anleihe“ das richtige Wort. „Anregung“ ist zu schwach, „Diebstahl“ kündigt man nicht an.
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Wie schön, liebe Gerda,
ich bin hocherfreut 🌷
Herzlich, Lu
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da freu ich mich! danke für deine großzügige Spende!.
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Seeehr gerne!
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Interessant, es so verändert zu sehen, liebe Gerda.
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Pingback: ein dicker Pott: Kohle und aufgeklebte Pappe | GERDA KAZAKOU