Kohlezeichnung „Aufbruch“

Erstellt am 17. März 2017 von gkazakou

Ich nenne die Zeichnung, die ich heute machte, „Aufbruch“, weil mir grad so nach Aufbruch war. Etwas bricht auf. Es ist Frühling. Wände stürzen, Boote machen sich fertig, um ins Meer zu stechen – vielleicht. Vielleicht ist es auch ganz anders, vielleicht taufe ich die Zeichnung später um. Jetzt heißt sie jedenfalls „Aufbruch“.

Ich habe die Zeichnung, 50×70 cm groß, Kohle auf weißem Zeichenkarton, über ein gerahmtes Bild geklebt, um sie zu betrachten und zu fotografieren.

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About gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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9 Responses to Kohlezeichnung „Aufbruch“

  1. Avatar von mmandarin mmandarin sagt:
    18. März 2017 um 5:30

    Aufbruch….ein gutes Stichwort… auch ich setze derzeit Segel…wohin es mich führt, wer weiß das schon. Momentan kommt viel Wind von vorn…Prüfungen. ..Sorgen…. mag sein, dass ich mich seltener zu Wort melde…. aber ich verfolge weiterhin deine wunderbaren Blögge, auch wenn ich sie nicht kommentiere. Liebe Grüße, Marie

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  2. Avatar von kunst-schaffende-BaSch-Babsi Schnabel kunstschaffende sagt:
    18. März 2017 um 10:16

    Ich sehe ein Schiff in der Werft, vielleicht wird es klar gemacht für eine große Reise. Vielleicht ist es die Archenoah unserer Zeit. In jedem Fall ist es sehr deutungsreich!

    ❤liche Grüße Babsi

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  3. Avatar von kunst-schaffende-BaSch-Babsi Schnabel kunstschaffende sagt:
    18. März 2017 um 10:53

    Liebe Gerda,

    ich verstehe alles, auch wenn Bugsstaben🙈fehlen!

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  4. Avatar von Ulli Ulli sagt:
    19. März 2017 um 11:05

    Liebe Gerda, gerne schaue ich dieses Bild von dir an und überlegge dabei wie ich wohl einen Aufbruch darstellen würde- leider bleibt gerade wenig Zeit, aber ich nehme das jetzt mal als Anregung mit durch meinen Tag. Dein Aufbruch ist noch gerahmt von den Linien des Umgebenden, des „Alten“ und zeigt mir, dass es auch für einen Aufbruch 1. einen Rahmen braucht und 2. dass man auch immer etwas mitnimmt-
    Herzliche Sonntagmorgengrüsse
    Ulli

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