22 Responses to Kohlezeichnung, Varianten

1. kormoranflug sagt:

   8. März 2017 um 23:31

   Das erste Blatt gefällt mir. Minimallist

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2. meintoefftoeffumerle sagt:

   9. März 2017 um 0:15

   dein Bild erinnert mich an den Tiber, die letzte Reise nach Rom. Es steckt soviel darin. Erinnerung, Fragen. Vielleicht Erkenntnisse.
   LG.Monika

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   • gkazakou sagt:

     9. März 2017 um 10:06

     du hast recht, Monika, beide Hauptvarianten, also das aufrechte und das liegende Format, erinnern auch mich an Rom. Es sind Bilder, die in mir arbeiten.

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     • meintoefftoeffumerle sagt:

       9. März 2017 um 15:45

       es kam mir so vertraut vor

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3. finbarsgift sagt:

   9. März 2017 um 7:00

   Schön, diese Einblicke in dein künstlerisches Schaffen 🙂

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   • gkazakou sagt:

     9. März 2017 um 10:12

     mir ein Bedürfnis. 😉

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     • finbarsgift sagt:

       9. März 2017 um 10:39

       ☺

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4. karfunkelfee sagt:

   9. März 2017 um 10:01

   Ich mag den Wechsel zwischen kraftvollem Strich und zarten Schattierungen. Das Schwebende Gefühl der ersten zeichnung verdichtet sich in der letzten zu Arkadenbögen oder Romanik in Raum, klare Kontur, die allerdings für mein Empfinden eher weit als hoch wirkt. Ein Tanzsaal, ein Kirchengewölbe oder Auerbachs Keller…? Sehr beeindruckend.✨

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   • gkazakou sagt:

     9. März 2017 um 10:11

     danke, liebe Fee. Mir ist „Tanzsaal“ am nächsten, die Linien, die schräge Fläche – Erinnerungsspuren an kunstvolle Tanzbewegungen.

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     • karfunkelfee sagt:

       9. März 2017 um 10:16

       …Tanzsaal war auch mein erster Impuls…ein Bewegungsraum…

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5. versspielerin sagt:

   9. März 2017 um 10:28

   toll, diese entstehung zu sehen, liebe gerda –
   ich sehe einen licht(durchfluteten)raum, die zeichnung gefällt mir sehr, denn sie sagt mir viel.
   helle grüße zu dir! 🙂

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   • gkazakou sagt:

     9. März 2017 um 13:23

     Danke dir von Herzen!

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6. Martina Ramsauer sagt:

   9. März 2017 um 10:58

   Liebe Gerda, deine Versuche machen auch mir Freude!:) Gruss Martina

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   • gkazakou sagt:

     9. März 2017 um 13:24

     wie mich das freut! Danke!

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7. Ulli sagt:

   9. März 2017 um 15:16

   Liebe Gerda, mir gefäll am besten das erste und das vorletzte Bild. Schön, dir bei deiner Schaffensfreude über die Schulter schauen zu dürfen!
   Herzlichst
   Ulli

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   • gkazakou sagt:

     9. März 2017 um 18:08

     danke Ulli. Das vorletzte ist das letzte, das allerletzte ist ein Ausschnitt davon. Meinst du das?

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     • Ulli sagt:

       10. März 2017 um 11:51

       Ja, liebe Gerda, das meine ich!
       sonnige Morgenfrühlingsgrüsse Ulli

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8. mmandarin sagt:

   9. März 2017 um 21:12

   Bin auf dem Rückweg von Frankfurt, wo ich Magritte bewundern durfte, aber…ganz ehrlich, deine Zeichnungen sagen mir mehr zu. Tschüss, Marie

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   • gkazakou sagt:

     9. März 2017 um 21:15

     O, wenn das kein Lob ist! Ick freu mir. Danke und schönen Abend noch! Gerda

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9. bruni8wortbehagen sagt:

   9. März 2017 um 23:58

   ich sehe hin und her und jedesmal grefällt mir eine andere Variante.
   Ich mag eigentlich wenige Striche, die zu einem Ergebnis führen, aber bei Dir ist es anders.
   Da sind es auch die vielen unbekümmerten und zielbewußten Striche voller Schwung , die man immer wieder ansieht. Ich erkenne den lichten Raum, der innen liegt und der Blick nach draußen ist in diesem Momernt nicht wichtig.

   Liebe Gutenachtgrüße von Bruni an Dich

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   • gkazakou sagt:

     10. März 2017 um 10:11

     So feine Beobachtungen, liebe Bruni, da danke ich dir sehr. Ich schwanke zwischen Verknappung und unbekümmerter Fülle der Striche auch sonst im Leben. Manchmal ist ein knappes Ja oder Nein sehr mächtig, manchmal ist eine reiche Rede erfreulicher, da sie so viele Anknüpfungspunkte bietet. Immer nur Wüste ist dürr, es darf auch mal Dschungel sein. na, und alles dazwischen natürlich auch .;)

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     • bruni8wortbehagen sagt:

       10. März 2017 um 11:06

       Du spricht mir aus dem Herzen, liebe Gerda
       Ich kenne es ähnlich *schmunzel*

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