Auch heute habe ich große Bögen Papier (Format 50×70) genommen und mit Kohle gezeichnet. Es macht mir viel Spaß, dem Wirken der Kohle auf dem Papier zuzuschauen . Es ist ein wenig so, als lauschte ich auf eine ferne Musik. Mit der Spitze gezeichnet ist es ein einzelner Ton, längsseits genommen ist es ein Akkord. Hier ein Beispiel: Land und See.

In Abschnitten fotografiert (bitte draufklicken, um zu vergrößern):

und schließlich dasselbe mit Doppellinie:
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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Mir gefällt das Zweite sehr gut! Ich sehe eine Küste!
Man kann sehen, Du lebst nicht nur im Süden am Meer, der Süden und das Meer ist in Deinem Kopf, in Deinen Gedanken und in Deiner Arbeit!
❤ Grüße Babsi
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Danke, Babsi, es stimmt.
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Mit Doppellinie, liebe Gerda, wird es so richtig zu Land und See!
herzliche Grüsse zur guten Nacht
Ulli
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Cool, was so eine Doppellinie alles ausmachen kann 🙂
Liebe Grüße zur Nacht vom Lu
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so ist es, lieber Lu. danke!
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De nada, liebe Gerda ☺
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Wunderbar diese Spärlichkeit, weniger ist eben doch mehr. Marie
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danke dir, Marie! Ja, gelegentlich stimmt das. Aber nicht immer will ich es. Dafür bin ich nicht abgeklärt genug 😉
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