Heute morgen saß ich an „meiner“ einsamen Bucht und sah hinaus auf ein silbrig überglänztes türkis und blau gestreiftes Meer. Das Silber stammte von den Wolken, die sich in dem nur leicht bewegten Blau spiegelten. Wie schön! dachte ich und wollte es festhalten. Doch da kam ein leichtes Windchen auf – und schon wars ein anderes Bild. Fasziniert betrachtete ich die aufscheinenden und verfallenden Muster aus gegenläufigen Rillen und Riffeln auf der Oberfläche des Meeres.
So viel Schönheit lag im Augenblick. Bleib! rief ich mir zu. Schau um dich! Nimm wahr! Genieße!
Mein Hund lag im Schatten eines überhängenden Astes neben mir. Nein, heute werde ich keine neuen Bilder legen, sondern euch Hunde ehren, versprach ich ihm.
Gestatten: wir stellen uns vor!








Merlin hat sich in einem deiner Bilder wiedererkannt und schickt ein anerkennendes WAU
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wuff wuff
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Hat dies auf GERDA KAZAKOU rebloggt und kommentierte:
Da mein Sinnen und Trachten dieser Tage auf Erleichterung der Leiden meines Hundes ausgerichtet ist und ich keine Kraft für neue Posts habe, hier ein reblog von vor zwei Jahren.
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