Ist der alte Kahn Hellas wirklich in Gefahr? Wird das Seeungetüm die Mannschaft zu Tode erschrecken?
Oder geht die Fahrt friedlich zu Ende, so dass am Ende nur das Erzählen bleibt: „ Damals, als unser Schiff Hellas fast auf Grund lief…“ , „Damals, als wir das dreiköpfige Seeungeheuer namens Troika trafen und schon dachten, es wäre aus mit uns …..“. So spricht der Chor.
Der Rhapsode aber geht ins Breite und Weite: „Am Horizont sahen wir noch lange ein paar Boote, sie schienen uns zu begleiten. Schließlich waren wir allein mit der roten Sonne und unseren Bergen. Eine rote Hand wies immer gerade aus.
Sie machte uns Mut, und so verloren wir unsere Route nicht bei Tag, und auch nicht bei Nacht“. So erzählt er.
Die Enkel werden uns fragen: Was war denn das für eine Fahrt? Woher kam der Kahn, wohin wollte er? War er denn überhaupt seetauglich? Und was war das für ein Schatz, den ihr mit euch führtet, und wolltet ihn nicht verlieren? Ein besonders schlaues Kind meint altklug: „Das Seeungeheuer war vielleicht gar nicht so gefährlich, wie ihr sagt? Mir scheint es freundlich zu sein, fast ängstlich. Vielleicht wollte es nur Futter?“
Ja, vielleicht.