Gestern abend machte ich zwei Zeichnungen vom „Stillen Leben“ auf dem Schreibtisch, der eigentlich ein enorm großer und schwerer Klostertisch ist. Damit bin ich wieder im Rhythmus der „jeden Tag einen Strich“-Vornahme.
Die erste Zeichnung machte ich zunächst mit blauem Kugelschreiber auf Zeichenkarton A4.
Doch dann bekam ich Lust auf Farben und stärkere Hell-Dunkel-Kontraste. An Farben nahm ich, was vor mir lag und was ich bereits gezeichnet hatte: Marker, Filzstifte, Buntstifte, Bleistift.
Das zweite Bild entstand dann in der Nacht. Ein Glas Bier und eine Bierdose stehen nun zwischen einem geöffneten und einem geschlossenen Computer und gestapelten Blöcken.



Nach den elektronischen Impressionen kam das Bild, das mir am meisten gefallen hat. Es strahlt Ruhe und Gemütlichkeit aus.
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Du meinst das mit dem Bierglas?
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Beim zweiten Bild scheint mir das nach einem Tag voller Striche wohlverdiente Bier doch sehr im Mittelpunkt zu stehen. Manchmal verhilft es ja zur endlichen Nachtruhe.
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Ja, das Bierglas war das eigentliche Thema. Ich trinke gern eins an warmen Sommerabenden.
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Ein bissel Farbe und schon schaut alles anders aus, liebe Gerda!
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Hoffentlich war es gutes Bier! Bisweilen kann es mich nicht locken – und dann ziehe ich wieder Wein vor. Kalten Rose oder Weißwein.
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Danke fürs Vorbeikommen, Gerhard! Ich trinke nur im Sommer Bier, sonst guten Rotwein.
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