Es wäre sehr schade, wenn der Mosaikstein „Fenster“, den du, liebe Myriade, uns für diese Impulsrunde vorgegeben hast, verschwinden würde, ohne dass ich etwas dazu beigetragen hätte. Denn Fenster faszinieren mich, in diesem Blog gibts -zig Einträge dazu: Mal schaue ich aus einem Fenster, dann wieder durch eins nach innen, mal mache ich einen Rundblick durch alle sieben Fenster unserer Wohnraums, dann wieder konzentriere ich mich auf Spiegelungen oder geometrische Formen….
Parathyra – Nebentüren- heißen die Fenster auf griechisch (thyr ist das altgriechische Wort, indogermanisch, deutsch :tür, heute ist das italienisch-stämmige porta üblich). Aber bevor ich abdrifte, mache ich hier einen Punkt und poste nur ein Lieblingsbild:

Das alte Fenster einer vergessenen Fabrik träumt vom Meer.
Es handelt sich um eine Fotomontage: die zerbrochenen Scheiben habe ich mit einem Foto einer Meeresoberflüche überblendet.
Oh, eine sehr schöne Fotomontage mit Meereswellen über einem zerbrochenen Fenster ! Ich verstehe, dass dass ein Lieblingsfoto von dir ist. Ja, wovon Fenster wohl träumen ? Davon, dass möglichst viele durch sie durchsehen oder davon, dass sie selbst einen guten Ausblick haben. Danke!
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Danke fürs Danke, tak för tak, wie die Dänen sagen.
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Tak för tak gefällt mir 😉
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Das Thema ist ja gerade heftig in Bewegung geraten und derzeit kann man wohl noch nichts Neues dazu sagen
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Toll, Gerda! Ganz wundervoll, Deine FensterbildFotomontage!
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