Der Pelz aus Gras und Klee, den sich die Erde zugelegt hat, ist zwar noch recht dünn, aber er bedeckt nun alle Blößen. Smaragdgrün leuchtet er zwischen den alten Olivenstämmen und verbreitet Frühlingsfreude (kurz vor elf Uhr aufgenommen).
Die Blick in die Ferne bringt noch meer Blau ins Spiel.
Ich hatte übrigens im Rahmen von Heides Archivbild-Projekt ein älteres Foto mit zwei Collagen von Ulli Gau herausgesucht, doch das Datum passte nicht genau. Nun aber darf es doch noch mal hier erscheinen: eines der „schwebenden Boote“ von Theodora Horafa, das Ulli bei ihrem Besuch in Maroussi fotografierte, als geheimnisvolles Gefährt in Blau und Grün, ganz wie unsere Wiesen-Himmel-Meer-Farbskala am heutigen Vorfrühlingstag.



Ihr habt beide das gewisse künstlerische Händchen!
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Dankeschön.
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Ich freue mich, danke Gerda 🤗
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🙂
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Dieses Blau und dieses Grün weckt solch eine Sehnsucht in mir… Hier nur Grau in Grau und Matschepfützen und manchmal, ganz selten, ein mutiges Gänseblümchen. Unverwüstlich erscheinen sie, diese meine kleinen Lieblinge. Und jetzt kommt noch nicht mal ein Rasenmäher um sie zu köpfen. So hat selbst das graue Einerlei eine Sonnenseite…
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Gut, dass du auch im Nichtgeschehen das Schlechten was Gutes siehst.
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So ein frisches Grün 💚 ist denn der Winter schon vorüber??
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Der Winter ist hier kein Winter. Wir haben nie Frost. Also kommt, sobald es nach dem langen Sommer regnet, eine Frühlingsphase, wo das Gras sprießt.
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Das ist sicherlich eine Erholung nach der Trockenheit 🙏
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