Die Zeichenschule macht für eine Woche zu, doch konnte ich mir eine Skulptur ausleihen. Es ist eine gipsene Theatermaske, die ich schon mal gezeichnet habe.

In meinem eigenen Atelier kann ich das gute Stück nach gusto arrangieren. Und es nach Strich und Faden durchdeklinieren. Heute legte ich sie unter meinen runden Tisch, stellte die bekannte Vase dazu und machte eine erste Kohleskizze auf Leinwand. Kein ängstliches Messen und Schattieren, sondern frisch drauf los!
Als Foto sieht die Szene so aus:
Und das Photo mit der Zeichnung überblendet so:

Gefällt mir Wird geladen …
Ähnliche Beiträge
About gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
Dieser Beitrag wurde unter
Allgemein,
Fotografie,
Kunst,
Leben,
Meine Kunst,
Skulptur,
Zeichnung abgelegt und mit
alltägliches Zeichnen,
Atelier,
Überblendung Foto mit Zeichnung,
Gips,
Kohlezeichnung,
Leinwand,
Skulptur,
Theatermaske verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.
Diese Maske erinnert mich an den „Mund der Wahrheit“ in Rom, liebe Gerda und ist bestimmt nicht einfach beim zeichnen den richtigen Charakter hervorzuheben, was du ja aber immer wieder sehr gut hinbekommst!
Liebe Grüße und hab noch einen schönen Sommertag 🤗🍀🌞
LikeLike
weil es eine groteske Maske ist, ist es relativ leicht. Die „edlen“ Skulpturen sind schwieriger, da darf man keine Fehler machen.
LikeGefällt 2 Personen
Gefällt mir sehr gut!
LikeLike
Herzlichen Dank, rabirius! (dein Kommentar war im Spam, verzeih die verspätete Antwort).
LikeLike