Nach Rumräumen und Skizzenmachen und Bilderrahmenputzen setzte ich mich auf die steinerne Umfassung „meines“ Atelier-Olivenbaums, um nichts zu tun. Von unten grüßte das Meer. Ja, das würde ich schon auch noch besuchen. Aber jetzt war Ruhe angesagt.
Einen Wald habe ich hier nicht, aber den „tiefen Frieden unter Bäumen“*, den kann ich an diesem meinem Lieblingsplatz im Garten spüren.
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*An diese Gedichtszeile von Otto Bauer, die ich heute bei Christiane las, dachte ich, während ich von meinem schattigen Platz aus durch die Vielfalt der Bäume hindurch aufs Meer schaute.
GERDA KAZAKOU 
Immer wieder liebe ich Bilder von deinen Olivenbäumen, Gerda. Danke für die Verlinkung!
Abendgrüße 😉
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Was für ein traumhaft schöner Platz und diese alten Olivenbäume versprühen einen ganz besonderen Charme! Ich glaube auch, sie umgibt eine ganz besondere Aura! Diese Schwingungen aufzunehmen ist bestimmt ein ganz besonderes Elixier vor allem auch im Olivenöl! Wie gerne würde ich mal so einen alten Olivenbaum umarmen!🥰
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Welch ein Glück einen solchen Platz als Zuhause zu haben 🍀🍀🍀
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ein sehr schöner platz.
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Zum Gedicht von Otto Bauer: und doch synchronisiert der Wellenschlag des Meeres die Gehirnströme und sorgt so für Entspannung und innere Ruhe.
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Ein Bild der Ruhe, liebe Gerda!
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