Impulswerkstatt: Schneckentempo (Bild 4)

Die Schnecke deines Fotos, liebe Myriade, die sich so gemächlich durchs grüne Blatt kaut, erinnert mich an eine Begegnung der anderen, um nicht zu sagen, der dritten Art. „Es war ein kühler Tag, am Himmel zogen sich dunkle Wolken zusammen. Ich rannte von der Metro zu meinem geparkten Wagen, stieg ein, ließ den Motor an. Da sah ich sie vor mir an der Windschutzscheibe kleben.“ (hier)

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Sie gab mir Anlass, über das Problem der verschiedenen Tempi nachzudenken, in denen die Dinge und Wesen dieser Welt existieren. Würde die Schnecke, gewohnt an das sprichwörtliche Schneckentempo, es gut vertragen, wenn sie nun plötzlich mit 50 Stundenkilometern durch die Landschaft düsen müsste?

Während ich noch darüber nachdachte, machte sie sich auf den Weg.

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Das wiederum erinnert mich daran, wie relativ langsam doch auch unsere Bewegung auf der Erdoberfläche ist, selbst wenn wir mit Höchstgeschwindigkeit über die Autobahn brausen. Auch das ist natürlich kein neuer Gedanke, und so kann ich mich selbst zitieren:

„Die Erde wälzt sich in rasender Geschwindigkeit unter der Sonne weg,  vom Licht ins Dunkel und wieder ins Licht. Wie schnell dreht sie sich? Nun, so um die 1000 km/h sind es bei euch, bei uns gehts noch ein bisschen schneller, und am Äquator sind es ca 1600 km/h. Dagegen sind die schnellsten Autos langsame Schnecken.“ (hier)

Es gibt natürlich einen kleinen wichtigen Unterschied zwischen uns auf der Erde und der Schnecke auf der Windschutzscheibe: Wir spüren das Tempo der Erde nicht, weil sich alles, auch die uns umgebende Luft, mit ihr bewegt. Nicht freilich unbedingt im gleichen Tempo. Die Passatwinde, die durch ein Zusammenwirken vom Aufheizen der bodennahen Luft am Äquator  und der Erdumdrehung (Corioliskraft) entstehen, könnten uns daran erinnern. Da sie bei uns aber nicht wehen, vergessen wir die Erdumdrehung gern und meinen wie die Schnecke, dass unser Untergrund unbeweglich ist – bis der Motor aufheult und wir eines anderen belehrt werden.

Besser nicht weiterdenken! Abgründe tun sich auf.

 

Dies ist ein Beitrag zu Myriades Impulswerkstatt, Bild 4 und Mosaikstein „Abgründe“

 

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About gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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27 Responses to Impulswerkstatt: Schneckentempo (Bild 4)

  1. Avatar von m.mama m.mama sagt:

    Oh, das ist wirklich eine Begegnung seltener Art 🙂

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  2. Avatar von Myriade Myriade sagt:

    Toll sieht die scheinbar fliegende Schnecke aus, ein echte Begegnung der dritten Art

    🙂

    noch ungewöhnlicher finde ich, dass deine Windschutzscheiben offenbar extrem blitzblank sind

    🙂

    Interessante Überlegungen zum Thema Geschwindigkeit und klimatologische Phänomene wie die Passatwinde bietest du uns. Vielen Dank für den schneckig-meteorologischen Beitrag. Hier kann ich ja problemlos kommentieren. Ich versuche es auch bei dir, bin aber wenig optimistisch, dass es klappen könnte ….

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  3. Avatar von Myriade Myriade sagt:

    Huch, das ist ja noch schlimmer, als wenn ich gar nicht kommentieren könnte: Monstersmileys ….

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  4. Avatar von Ulli Ulli sagt:

    Und dann finde ich auch, dass Schnecken gaaar nicht sooo langsam sind!

    Für den Rest danke ich, ich versuch mal nicht ins Schleudern zu kommen 🌪️

    Das untere Foto mag ich sehr!
    Ich wünsche dir einen freundlichen Abend, später eine friedliche Nacht und freundliche Träume ✨

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    • Avatar von gkazakou gkazakou sagt:

      Danke, Ulli. Ich nehme den Satz „Schnecken sind gar nicht sooo langsam“ gerne in mein Wissen auf. Bei Igeln hatte ich auch schon diese Erfahrung gemacht. Eben waren sie noch da, schienen sich nicht zu rühren, dann sind sie auf einmal weg.

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  5. Insekten sind oft sehr schnell. Ein bestimmter Käfer hält den Rekord: Vergleichen mit seiner Grösse: 700 km/h.

    Das Ganze ist nur dadurch zu erklären, daß die Insekten nicht in unserem Zeitmaß leben.

    Bestimmte Herstellungsprozesse in der Industrie können auch sehr schnell ablaufen, da gibt es nur physikalisch-technisch bedingte Grenzen.

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    • Avatar von gkazakou gkazakou sagt:

      Danke Gerhard. „dass die Insekten (andere Tierarten) nicht in unserem Zeitmaß leben“ – genau das ist das Thema. „Unser“ Zeitmaß ist ja zwar auch nicht einheitlich, aber es gibt eine gewisse Ähnlichkeit innerhalb der Spezies Mensch. Ganz anders die Tiere, wo jede Art ihr eigenes Zeitmaß hat. Eine Eintagsfliege und ein Elefant – man vergleiche ihren Zeithorizont, und doch erfüllt sich in jedem ein ganzes Leben.

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  6. Daß die Schnecke an der Windschutzscheibe klebt, hätte ich nicht vermutet. Ich war mir meiner Wahrnehmungen nicht mehr sicher, als ich die Fotos sah.
    Nun klärt es sich auf. Und meine Gedanken werden wieder langsamer….

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  7. Avatar von Careca Careca sagt:

    Ich bin durch deinen Trthemius-Kommentar auf deinen Eintrag gestossen (so kann’s gehen). Und ich kommentiere mal hier und nicht bei Trithemius. Denn die Herausforderung bei deinem Zitat ist zu erkennen, wo der physikalische Bezugspunkt gesetzt wird:

    Was würde passieren, würde man die Erde mit all ihrer Masse zu einem infinitesimal kleinen Punkt komprimieren, also sozusagen zu eine Punkt ohne Ausdehnung in einem 3-D-Koordinatensysstem? Die Strecke von einem Punkt zum nächsten würde der Erden-Punkt in 1660 km/h zurücklegen.

    Blase ich den Punkt jetzt auf und sage, nur auf der äquatorialen Ebene bewegen sich alle Schnittpunkte mit 1660 km/h voran, dann hieße das, die anderen bewegen sich schneller oder langsamer. Oben im Zitat wird allerdinges gesagt „oben bei euch sind es nur 1000 km/h“. Hieße das, die Leute „oben“ könnten die äquatorialen Bewohner je Stunde um 660 km weiter wären? Pro Stunde jede Stunde. Wir wären also bei einer Vision von einer verzerrten Erde, bei der die äquatorialen Bewohner bereits einmal am Tag die Chance gehabt haben, die Erdachse zu sehen. Wobei, was heißt „Erdachse“. Es sind Scheibenmittelpunkte. Kreta hat einen anderen als Norderstett oder Manaus.

    Und dann noch schlimmer. Die Erdachse (also der Schnittpunkt von den Polen mit der dazu gebildeten 90 Grad Ebene, was als Äquator definiert ist) ist bekanntlich geneigt. Um 23,4 Grad. Wie soll man dann die unterschiedlichen Geschwindigkeiten berechnen? Wären dann die sonnennahen Punkte (im Sommer) nicht schneller als die der Südhalbkugel? Und im Winter der Nordhalbkugel dann umgekehrt?

    Einstein stellte sich die Frage, würde er mit annähernd Lichgeschwindigkeit (also vielleicht 3 km/h drunter) fliegen und dann dabei in einem Taschenspiegel sehen, würde er sich direkt sehen, oder müsste er erst lange warten, bevor der Spiegel sein Bild zeigen würde? Würde er den Spiegel in Flugrichtung mit 5 km/h werfen, hätte er dann nicht Lichtgeschwindigkeit plus 2 km/h? Oder anders gefragt, ein Zug, der gerade auf der Erde einen Geschwindigkeitsrekord von z.B. 700 km/h aufstellt und ein Passagier würde zum gleichen Zeitpunkt einen Würfel mit 5 km/h in Zuglaufrichtung werfen, wäre dann die Rekordgeschwindigkeit des Würfels 705 km/h?

    Die Antwort auf die erste Frage ergab sich dann mathematisch aus bereits bekannten Naturformeln und Zusammenhängen und mündeten in den bekannten Relativitätstheorien (der allgemeinen und der speziellen) Einsteins. Und als wichtigster Punkt bei den Betrachtungen stellte sich der Bezugspunkt heraus.

    Winde sind unter anderem auch abhängig von der Erde und deren Position zur Sonne. Auch wenn die Erde ein windstiller athmospärenstörungsfreier Planet wäre, und das Flüstern des Nachbarn somit glockenklar zu hören wäre, wir würden nichts davon bemerken, ob die Erde mit 1000 km/h oder in Wahrheit mit 1660 km/h sich durch die Gegend bewegt. Denn der Bezugspunkt ist selbstverfreilich jeder Beobachter selbst. Und wir Beobachter haben nun mal keinen Sinn für Geschwindigkeit, sondern nur für Änderungen der Geschwindigkeit (also beschleunigen und bremsen). Steckst du im Fahrstuhl vom Olympiaturm Münchens, dann merkst du nach knapp anderhalb Sekunden nicht mehr, ob er sich bewegt oder ob er steht oder ob nur die Erde abgesenkt wird, damit du die Spitze erreichst. Der Druck auf den Ohren ändert sich, aber das bringst du nicht mit der Geschwindigkeit, sondern mit der barometrischen Höhe in Verbindung. Geschwindigkeit kannst du nur in Relation zu deiner Aussenwelt feststellen. Im Fahrstuhl gibt es diese nicht. Der Bezugspunkt bist du selbst und irgendwann hört die Beschleunigung auf und irgendwann fängt die Abbremsung an. Und auch diese beiden Effekte nimmst du nur über deine Sensorik (Knochen, Muskeln) wahr. Du siehst nichts, du hörst lediglich, obwohl die Beschleunigung/Abbremsung noch andauert (das gleiche Geräusch wie bei konstanter Geschwindigkeit).

    Um die Geschwindigkeit zu messen, musst du immer einen Bezugspunkt setzen.

    Sitzt du auf der Sonne (Sonne mal als infinitesimal kleinen Punkt komprimiert), dann siehst du wie die Erde im Aphel plötzlich bei einer Geschwindigkeit bei 0 km/h und kommt dann langsam aber gewaltig an der Sonne vorbeigezogen mit der maximalen Geschwingigkeit von 1660 km/h im sonnennähsten Punkt (Perihel), um dann wieder lansgsamer zu werden, bis sie paar Erdmonate später im sonnenfernsten Punkt wieder 0 km/h hat. Und die Leute auf der Erde? Die flitzen noch immer mit 1660 km/h Spitzengeschwindigkeit an der Sonne vorbei, machen im Dezember den Full-Stop, um dann wieder Gas zu geben und merken nichts. Und überhaupt? Woher nehmen die Erdlinge den Energiespeicher, um deren Enthalpie wie bei einem Perpetuum Mobile Erster Art zu nutzen? Verlustfreies Abbremsen und Beschleunigen? Wo die Erdlinge doch schon bei Tempobegrenzungsschildern Allergien bekommen?

    Du merkst, es kommt auf den Bezugspunkt an. Dann muss auch zu Erklärung kein „Perpetuum Mobile Erster Art“ herhalten. Der Bezugspunkt. Und daher wird man sich bei annähernd Lichtgeschwindigkeit auf Problemlos im Handspiegel sehen und kann ihn mit eigens und selber gemessenen 5 km/h in Flugrichtung werfen. Richtig, denn der Fliegende ist der Null-Bezugspunkt im 3-D-Koordinatensystem-Bezugssystem und er hat die Geschwingigkeit 0 km/h, weil er nur sich als Bezugssystem hat. Allerdings von Außen sieht das alles anders aus. Da fliegt dann ein eigenes 3-D-Koordinatensystem-Bezugssystem im Erden-Labor 3-D-Koordinatensystem-Bezugssystem und der Handspiegel fliegt trotzdem vom Erden-Labor aus beobachtet nicht mit Über-Lichtgeschwindigkeit. Denn es kommt die Betrachtung der vierten Dimension, der Zeit hinzu. Es verzerrt das 3-D-Koordinatensystem-Bezugssystem des Fliegenden unter den Augen des Erden-Labors. Das ist die Allgemeine Relativitätstheorie. Und bei solchen mikrigen Geschwindigkeiten, die man auf einer Salzseewüste mit einem turbinengetriebenen Dragster erreichen kann sind, fallt die Zeit kaum ins Gewicht, wenn man sich die Formeln hierzu anschaut. Da wird nichts verzerrt. Es erklärt auch nicht, warum sich Kretaner mit 1600 km/h bewegen sollen, während es – ohne die Erde zu zerreißen – die Ostfriesen bei 1000 km/h ihren Nachmittagstee mit Sahne aufgießen, ohne gleich in Panik zu verfallen. Und die Süd- oder Nordpolarmenschen? Die haben doch gar nicht die radiale Kreisgeschwindigkeit von 1660 km/h wie die am Äquator, sondern deren radiale Kreisgeschwindigkeit ist nachweisbar 0 km/h. Denn es kommt immer nur auf den Bezugspunkt an. Und vom Polarpunkt bewegen sich die Äquatorialen nebenbei auch mit weniger als 1660 km/h (leicht berechenbar unter Anwendung des Satzes von Thales mit dem Satz von Pytagoras)

    Langer Rede, kurzer Sinn: das Zitat wird problematisch für den aufgeklärten Menschen, wenn er nicht darauf hingewiesen wird, dass er nur methaphorisch geweint ist. Also hier im übertragenden Sinne zur Beschreibung eines Seelenzustands.

    Ich hoffe ich werde jetzt hier nicht für diese Auslassung gesperrt. Schönen Sonntag noch.

    Careca

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    • Avatar von gkazakou gkazakou sagt:

      Gesperrt?? O, no! Das ist reiche Nahrung, ich werde sie mal genüsslich durchkauen und dann hoffentlich erkennen, was Spreu und was Weizen ist. Ich gehe mal davon aus, dass du ein Kenner der Materie bist (ich nicht), also bezieht sich „Spreu und Weizen“ nicht auf die Richtigkeit deiner Auslassungen, sondern auf den Nährwert für mich. Herzlichen Dank schon mal im Voraus!

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      • Avatar von Careca Careca sagt:

        Zum Thema „Geschwindigkeit bemerken“ ein recht erklärendes Beispiel, dass es ohne Bezugspunkt außerhalb des eigenen Bezugssystems nicht möglich ist, Geschwindigkeit zu bemerken. Es ist ein unnettes Beispiel, aber viele Angehörige der Opfer des Katastrophenflugenflugs AF447 wollten aus Trauergründen wissen, was die letzten Erfahrungen ihrer beim Flug Verstorbenen waren.

        Als der Airbus 330-203 am 1. Juni 2009 um 01:33 Ortszeit sich in über dem Äquator im Pazifik befand, verlor die Mannschaft aufgrund technischer Probleme und zuletzt dann auch aufgrund persönlicher Falschentscheidungen die Kontrolle über die Maschine (siehe u.a.a „aviation herald“ und „wikipedia“).
        Die später aufgefundene Black-Box und der ebenfalls aufgefundene Stimmenrekorder der Personen im Cockpit ergaben dann grob dargestellt folgenden Absturzvorgang: die Maschine stürzte aus 11 km Höhe mit konstanter Geschwindigkeit in fast horizontaler Ausrichtung binnen vier Minuten auf die Erde zu. Die Personen in dem Cockpit waren bis zum Schluss ohne Beweise, dass sie abstürzten, vermuteten es aber aus der fehlenden Reaktion des Airbus auf Befehle, dass es wahrscheinlich so sein müsste. Die Piloten hatten zwar Fenster, sahen aber nichts, denn es war eine dunkle, mondlose, von Wolken verhangene Nacht. Die Turbinen des Flugzeugs dröhnten wie üblich und nichts flog im Cockpit umher. Der erste Hinweis darauf, dass sich im Flug zur Vorwärtsbewegung eine weitere Geschwindigkeit dem Flugzeug hinzugesellt hatte, war deren harte Änderung: die Abbremsung (Aufschlag) auf dem Wasser des Atlantiks.
        Diejenigen, der 228 Insassen, die schliefen, werden gar nicht mehr aufgewacht sein. Diejenigen, die im Flugzeug herumspazierten oder sich Filme o.ä. anschauten, werden gar nicht verstanden haben, was mit Ihnen geschah, als binnen Bruchteilen von Sekunden die Abbremsung sie auf den Boden oder in deren Sitz mit höchster Kraft zusammen stauchte und damit gleichzeitig ihr Leben buchstäblich zerstörte. Die Besatzung des Cockpits konnte den Crash mit ihren Stimmen auf dem Stimmrekorder nicht bestätigen, sie verstummten. Grausame Stille.

        Die Angehörigen der Opfer des Katastrophenflugenflugs AF447 erfuhren zwei Jahre später, dass die Opfer von deren Absturz nichts mitbekommen haben. Sie haben es einfach nicht bemerkt, mit welcher Geschwindigkeit sie sich ihrem Tod näherten.

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      • Avatar von gkazakou gkazakou sagt:

        Danke! Ein höchst eindrucksvolles Beispiel. Schwer nachzuvollziehen. Man muss da schon das gewohnte Erleben und Denken entkoppeln, um es zu verstehen.

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  8. Eine fliegende Schnecke auf der Windschutzscheibe… Hier haben wir sie auch auf den Außentreppen, den Fensterscheiben und wenn man die Blümchen in den Tontöpfchen entschneckt hat, blühen sie auch wieder 🙂

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  9. Es ist ein verwilderter Garten . Den bearbeitet niemand…

    In Bier tauchen? Dazu hätte ich erstmal Bier besorgen müssen😉😊🙋‍♀️

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    • Avatar von gkazakou gkazakou sagt:

      Stimmt. Ich habe eben gegoogelt. Von Bier wird abgeraten, weil es noch mehr Schnecken anlockt. Man soll die abgesammelten Schnecken in kochendes Wasser schmeißen (alternativ in eine kochende Wasser-Essig-Lösung) oder mit Salz bestreuen (qualvoller Tod) oder zerstückeln (schneller Tod). Jedenfalls keinesfalls in Nachbars Garten werfen. So las ich. Gruselig. Man kann sie auch abwimmeln durch Kaffeesatz oder durch Pflanzen, die sie nicht so mögen.

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  10. Pingback: Über den Wolken – L wie …

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