Segelhäfen gehören zu meinen Lieblingsorten. Sie leben seit meiner Kindheit in mir und haben mich schon zu einer Vielzahl von Gemälden animiert. Unter dem Stichwort „Rückblende Malerei“ habe ich die Reihe von acht Gemälden aus dem Jahr 2009 schon im Blog gezeigt.
Zu meinem Glück hat auch die Stadt, in deren Nähe ich seit 20 Jahren wohne (Kalamata) einen Segelhafen. Dahin zog es mich heute mal wieder. Gezeichnet habe ich diesmal nicht, nur ein bisschen fotografiert und mich an dem frischen Wind, dem Spiel der Masten und dem Hafenwassergeglitzer erfreut.
Am Hafen gibt es natürlich auch Tavernen. Wasser und Wein mit ihren Spiegelungen auf dem weißen Tischtuch sorgen für eine andere, nicht weniger attraktive Art von Geglitzer…
und zu Schatten-Lichtspielen, die zu beobachten und zu fotografieren ich nicht müde werde.
Man spürt richtig den frischen Wind in den aufgeblähten Segeln Deines Gemäldes und freut sich darin an den Spiegelungen, dann aber auch aus Deinen Fotos und Worten, Gerda.☺️
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Danke dir, Gisela!
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🙋
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Zu meinen auch …😉
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Ist wirklich sehr lieb von dir, dass du in deiner Pause bei mir vorbeigekommen bist. Ich freu mich, dass es dich nicht enttäuscht hat.
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Bin zwar gerade in einer Verschnaufspause, die mir richtig gut tut, aber ich freu mich sehr, gerade bei einer kurzen Stippvisite diesen Beitrag vorzufinden!!! Er zeigt mir , was ich bei dir finden kann und ist voll von dem, was ich bei dir so schätze! Deine Hafenbilder gefallen mir immer wieder und das faszinierende Spiel mit Schatten, Licht, Reflektion ist immer wieder neu und erstaunlich! Herzlich, Petra
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Deine Segelboote haben mir immer sehr gefallen, Gerda.
Wie schön, daß Du eines heute wieder zeigst.
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Immer gern, liebe Bruni!
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