Es ist ein Riesenwerk: auf 274,3 mal 309,9 cm hat Julian Schnabel sein Gemälde „Maria Callas 4“ hingeschmettert. Ich sah es am Sonntag in der Sammlung des Goulandri Museums für Moderne Kunst.
1982 hat er es gemalt, da war die Unübertreffliche, La Divina, die griechisch geborene Maria Anna Sofia Cecilia Kalogeropoulou bereits seit 5 Jahren tot. Sie wurde nur 53 Jahre alt. Aber was für Jahre!
Ja- was für eine Frau und was für eine Stimme. Einmalig. Habe viele ihrer musikalischen Werke. Herzlichen Gruß
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Ja, eine Ausnahmeerscheinung.
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Die Callas… Ich schmelze dahin…
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🙂
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Ja, die Callas ist unübertroffen. Liegt vielleich auch daran, dass ich zu einigen Stücken erst durch sie einen Zugang und bleibenden Eindruck erhalten habe. 🙂
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Ich bin an sich auch kein Opernfan, die Dramatik der Opern sagt mir wenig zu. Aber diese Stimme ….Und auch ihre schauspielerische Intensität ist beachtlich.
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Oja, was für Jahre – in Kunst und Leben!
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Jeder kannte sie und jeder hörte sie…
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Die Dramatik ihres Lebens ist der Ausdruck ihrer Stimme! Eine unglückliche Liebe vermag den Zauber der Kunst zu heben!
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Ich denke, ihr ganzes Leben war ein Drama. Sie hat ununterbrochen kämpfen müssen um ihre Kunst, ihre Würde, ihre Liebe und hat außer ihren grandiosen Erfolgen auch viel Feindschaft und Häme ertragen müssen. Sie war eine unvergleichliche, wenn sicher auch nicht tadellose Persönlichkeit mit einer göttlichen Stimme.
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Absolut Gerda, eine außergewöhnliche grandiose Künstlerin!
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🙂
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