Tagebuch der Lustbarkeiten: Julian Schnabel, Maria Callas

Es ist ein Riesenwerk: auf 274,3 mal 309,9 cm hat Julian Schnabel sein Gemälde „Maria Callas 4“ hingeschmettert. Ich sah es am Sonntag in der Sammlung des Goulandri Museums für Moderne Kunst.   

1982 hat er es gemalt, da war die Unübertreffliche, La Divina, die griechisch geborene Maria Anna Sofia Cecilia Kalogeropoulou bereits seit 5 Jahren tot. Sie wurde nur 53 Jahre alt. Aber was für Jahre!

https://youtu.be/xRpzRSy_tvE

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About gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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12 Responses to Tagebuch der Lustbarkeiten: Julian Schnabel, Maria Callas

  1. Avatar von Lopadistory Lopadistory sagt:

    Ja- was für eine Frau und was für eine Stimme. Einmalig. Habe viele ihrer musikalischen Werke. Herzlichen Gruß

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  2. Avatar von Stefan Kraus Stefan Kraus sagt:

    Die Callas… Ich schmelze dahin…

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  3. Ja, die Callas ist unübertroffen. Liegt vielleich auch daran, dass ich zu einigen Stücken erst durch sie einen Zugang und bleibenden Eindruck erhalten habe. 🙂

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  4. Avatar von Verwandlerin Verwandlerin sagt:

    Oja, was für Jahre – in Kunst und Leben!

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  5. Jeder kannte sie und jeder hörte sie…

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  6. Die Dramatik ihres Lebens ist der Ausdruck ihrer Stimme! Eine unglückliche Liebe vermag den Zauber der Kunst zu heben!

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