Am späten Nachmittag war ich mal wieder bei „meiner“ Mergelwand. Natürlich schaute ich auch nach den Behausungen der Mauerbienen, fand aber nur eine verschlossene, die anderen waren offen und leer.
Diesmal fielen mir besonders die „Nähte“ ins Auge, mit denen die lehmig-tonigen Wände wie zusammengenäht sind.
Ich würde die Fotos ja gern in höherer Auflösung zeigen, doch habe ich kaum noch freie Pixel. Ich hoffe, die „Nähtechnik“ lässt sich auch so gut erkennen.
Auch die Wurzel-Lehm-Behänge – auf Fäden aufgezogenen Lehmperlen – machten mir Eindruck.
Und was sagst du zu diesen fabelhaften Reliefs, erzeugt mit einer Technik, in der Erdiges, Metallisches, Wurzeln und Regen kooperieren?
Jetzt sehe ich es. Sehr beeindruckend alles und gut zu erkennen, Gerda.
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Phän-omen_-al.
Solche Sachen fotografiere ich auch gern, ist fast so lebendig wie meine Insekten.
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Danke, Gerhard. Insekten zu fotografieren ist freilich schwieriger, braucht mehr Geduld.
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Das Insekt ist hier der Herr – man muss geduldig warten!
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Grandios, die Nähtechnik der Mauerbienen! Irre beeindruckend, Gerda
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Die Mauerbienen sind an diesem Nähwerk nicht beteiligt, liebe Bruni, die machen nur die runden Löcher für die Brut. Wie die Nähte zustande kommen, weiß ich nicht.
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Sehr geheimnisvoll. Sieht ja wirklich sehr beeindruckend aus
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Liebe Gerda: Schreibe dir hier, da ich noch einen Kosmos Mineralien Führer ( Buch)
in meinem Bücherregal gefunden habe. Wenn du es gern haben möchtest, schreibe mir privat an meine E-mail deine genaue Adresse, dann schicke ich es dir gerne zu.
Benötige es nicht mehr. Ein Bestimmungsbuch,
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