Wenn sich heute im „Welttheater“ Regenwolken zusammen ballen, so hat das durchaus einen realen Hintergrund: Nach allzu langer Trockenheit setzte auch bei uns der Winterregen ein. Der ist freilich anders als in Deutschlands Tiefebenen. Selten regnet es sich ein. Es pladdert ein Weilchen, dann blitzt das Licht schon wieder hier und da auf, die Sonne lässt alles funkeln, bis eine andere Wolke diesem Spiel ein Ende bereitet. So gehts hin und her zwischen Lichtfluten und strömendem Regen.
Mit einem Ausschnitt dieses Fotos, aufgenommen von der Haustür (der Aprikosenbaum ragt ins Bild) überblendete ich das Welttheater.
Den schnellen Wechsel zwischen Licht und Eintrübung kann ich an zwei Fotos demonstrieren, die ich in kürzestem zeitlichem Abstand aufnahm:
- Sonne, Schatten des Aprikosenbaums
- bedeckt
Wenn der Regen in den Löchern unserer Straße als Pfützen stehen bleibt, kann ich den Olivenhain doppelt sehen: in echt und gespiegelt. Das macht mich froh.
Tolles Bild🤩
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🙂 Danke, Lore.
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Wunderschön, Deine Bilder und die Worte dazu, liebe Gerda!
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🙂
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