Plötzlich reißt die hohe Bewölkung auf, die seit Tagen kommt und geht.
Gleißendes Licht ergießt sich über die wenig bewegte Fläche des Meeres.
Ein Bootsmast betont die Senkrechte.
Plötzlich reißt die hohe Bewölkung auf, die seit Tagen kommt und geht.
Gleißendes Licht ergießt sich über die wenig bewegte Fläche des Meeres.
Ein Bootsmast betont die Senkrechte.
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Oh wie ich dies gleißende Licht auf dem Wasser liebe!
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Ich wage es kaum zu fragen, aber das ist in der Nähe, wo du lebst, nicht wahr? Das ist ja himmlisch!! Dieser bedeutungsschwangere Himmel. Toll.
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Ja, Alexander, ich habe das Privileg, hier die meiste Zeit des Jahres zu leben Das Gebiet heißt „Mani“, der mittlere Finger der Peloponnes. Es ist der Himmel, der mir hier am allerwichtigsten ist. Er ist riesengroß und weit, man fühlt sich dem Kosmos zugehörig und nicht, wie in den Städten, abgeschnitten.
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Das ist so toll und ich gönne dir das aus ganzem Herzen. Was für eine Pracht! Je älter ich werde, desto mehr benötige ich auch Meer und Bäume und Bienen vor dem Fenster und weniger Feuerwehrsirenen und Autoreifenquietschen 😀 Viele Grüße!
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Das letzte Bild ist wirklich wunderoll, Gerda!
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