Dora zum ZwölftenVierten: Rhythmus

Die dunklen Stämme der Pinien sind wie Taktgeber. Und so wundert es mich nicht, als Dora anfängt, im Rhythmus der Stämme über den Weg zu hopsen:

„Und eins, und zwei, und vorwärts rückwärts seitwärts ran. Und eins und zwei … !“ Das Kind auf dem Fahrrad staunt nicht schlecht.

Ich freue mich, die helle Gestalt durchs leuchtende Grün hüpfen zu sehen. Danke, Dora, kleine Stimmungskanone, du gibst auch dunklen Tagen einen leichteren Rhythmus!

 

Avatar von Unbekannt

About gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
Dieser Beitrag wurde unter Dora, Erziehung, Fotocollage, Fotografie, Leben, Natur, Psyche abgelegt und mit , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

3 Responses to Dora zum ZwölftenVierten: Rhythmus

  1. Lauter Sonnenstrahlen hüpfen duch den dunklen Wald💞

    Gefällt 1 Person

  2. Es gibt auch an dunkleren Tagen helle Momente, liebe Gerda.
    Dora, das noch jugendliche Jahr zeigt sie Dir so wunderschön auf 🙂

    Gefällt 1 Person

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..