Das vorletzte Themenwort bei Wortman ist „Vergänglichkeit“.
Vergänglich ist das vereinzelte Wesen: Blatt – Tier – Mensch. Aber unvergänglich ist das Leben.

Wie heißt es in Mahlers „Lied von der Erde“ – oder richtiger: in Hans Bethkes Gedichtsammlung „Die Chinesische Flöte“, die den Text für Mahlers sinfonische Dichtung lieferte?
Die liebe Erde allüberall
Blüht auf im Lenz und grünt aufs neu!
Allüberall und ewig blauen licht die Fernen!
Ewig …. ewig…..

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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Ein wunderschönes Bild. Das Leben ist ewig, weil Gott ewig ist.
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Nun habe ich mir recht viel TROST für heute hier abgeholt…
Gruß von Sonja
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Du machst mir ein Freude, Sonja!
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Danke, Gerda.
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einen schönen gedanken hast du da aufgeschrieben zur vergänglichkeit.
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danke dir. Es ist das, was ich empfinde. Wir sind eingebettet in die Ewigkeit.
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ja, so empfinde ich es auch, hätte es aber nicht so schön formulieren können wie du. ❤
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Sehr schön umgesetzt.
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Ganz wundervoll, das Bild vom vergangenen Blatt und dann das Lied von der Erde, liebe Gerda.
Zum Ende ein Foto, das den Titel Ewigkeit wirklich verdient. So ungefähr stelle ich sie mir gerne vor, obwohl sie unvorstellbar ist.
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