DER DREIZEHNTE DEZEMBER
Oft wird der 13. ja als Unglückszahl angesehen. Das hat mit dem Schicksal des Mannes zu Zeiten des Matriarchats zu tun. Aber das ist eine andere Geschichte.
Wie ein großer grüner Daumen kommt mir Josephs Arm vor, mit dem er die Krippe wiegt. Es ist kein Frischgrün wie bei jungen Sprossen, sondern gleicht der beruhigenden unaufdringlichen Hintergrundsfarbe der Natur, die sich selbst nicht wichtig nimmt, sondern demütig das Besondere trägt und hervorhebt. So wie der Mann Joseph selbst, der im Hintergrund sorgt und arbeitet, pflegt und hegt und seinen so besonderen kleinen Sohn durch alle Fährnisse bringt. Ein verlässlicher Vater ist er und da, wenn es drauf ankommt. Und so mache ich voller Vertrauen das Türchen zur Dreizehn auf.
Die Farbe passt gut zu dieser Figur. Liebe Grüße zu dir.
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Wunderbar: Bild und Worte! Das Bild: Diese Wasserperle inmitten der dunkelgrünen Blätter! Die Worte: Wie Du das Wesen, die Art Josephs beschreibst! Das stimmt mit unseren Berichten aus verklungenen Jahrtausenden überein.🙏❤
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JESUS hatte auch immer ein gutes Verhältnis zu ihm. Und umgekehrt ebenfalls.
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Feine Blattwasserbrosche 😇
Herzliche Abendgrüße vom Lu
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Aha, eine Brosche! Und ich dachte, es sei eine Wiege. 🙂
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Auch eine feine Assoziation, liebe Gerda 🙂
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Grandios, dieser Juwel in der grünen ‚Hand‘
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🙂 Danke, Johanna!
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