
Die Bank im Klostergarten.
Die propren Besucher sind gegangen. Der Abend kommt, und das Licht wird fahl. Lässigere Gestalten bevölkern nun das ehrwürdige Gemäuer.

Die Zeichnungen für diese Collage sind etwas jüngeren Datums, aber ebenfalls schon alt. Ich habe sie aus den Originalzeichnungen digital ausgeschnitten.
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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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So viel Trubel im Karthäuserkloster? 😉 Aber eine tolle Darstellung! Danke fürs Zeigen, und eine schöne weitere Woche im Pandemie-Horror. LG Michael
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Tja, solche Orte sind manchmal ganz überraschend belebt. 😉
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Oho, da tut sich ja einiges im Dunklen, gar eine nackte Frau. Die armen Mönche 😉 Mir gefallen diese nicht ganz so exakt ausgeführten Personen auch sehr gut. Irgendwie sehen sie aus, als wären sie aus der Zukunft gekommen und mehr oder weniger zufällig im Klostergarten gelandet. Finde ich auch sehr inspirierend !
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Kartäuser, ist das nicht für Nonnen? 🙂
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Hat es beides gegeben. Das Foto ist aus einem Männerkloster
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Dann ist die Nackte vielleicht eine Ausgeburt der Fantasie oder vom Teufel geschickt worden, um die Klosterbrüder in Versuchung zu führen.;)
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🙂 schön, diese drei lässigen Gestalten, die nun den abendlichen Klostergarten bevölkern, Gerda!
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Danke! Ich denke, an einem milden Abend wie dem heutigen (hier) ist der Klostergarten das passende Ambiente für Menschen, um sich locker-lässig auf Bänken niederzulassen und zu träumen zu beginnen.
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Hier bei uns wäre es ihnen schon zu kalt, Gerda 🙂
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