Ein Kinopalast von Maroussi spiegelt den Himmel…
spiegelt sich selbst….

ist nur leere Hülle. Die letzte Anzeige …

ist vom Februar 2020. Damals blieb die Zeit stehen. Der Film trägt den Titel „Ein verborgenes Leben“ – Damals verschwand das Leben von der Bildfläche, zog sich zurück in geheime Nischen. „A hidden life“ von Terrence Malick.
Zu gern hätte ich den Film des enigmatischen Filmemachers gesehen. Stattdessen muss ich fast wehrlos die unermüdliche Propagandamaschinerie absurd schlechter Regisseure über mich ergehen lassen.

Der offizielle Trailer des Films: https://youtu.be/qJXmdY4lVR0.
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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Ja, wenn man die – kurzen Filmausschnitte sieht, ist verständlich, daß Du den Film sehen wolltest.
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Spiegelschlüssel sind ein ureigenes Universum.
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ja. Wem die verborgenen Botschaften auffallen…ich fand gestern einen Film von 1974 im Fernsehprogramm, „Zardoz“, ein science fiction, in dem die Menschheit in sterbliche Barbaren und unsterbliche Intellektuelle aufgeteilt sein würde…ich lache noch…und zugleich träumte ich von damals, als ich selbst 16 war und meine damals erlebten bis jetzt verborgenen Traumata, die sich aber im Leben deutlich zeigten, wurden mir bewusst. So greifen Vergangenes und Zukunft ineinander, und je mehr wir heilen können, umso besser. Denn sonst? Ich lache, weil ich glaube das das Natürliche unsterblich ist.
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Es wäre so schön, endlich mal wieder in Kino gehen zu können, in einen guten Film, in dem viele gute Gedanken verarbeitet sind, doch noch sind die kleinen Kinos geschlossen.
Wie es mit den großen ist, brauche ich nicht zu wissen. Ich mag sie nicht und auch höchst selten einen der Filme, die sie zeigen.
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Bei uns wurden jetzt die Sommerkinos aufgemacht. Das Programm ist meistens nicht sonderlich interessant, aber es macht Spaß hinzugehen, Popcorn zu knabbern oder ein Limoneneis zu trinken, und wenn es langweilig wird, in den Nachthimmel zu schauen.
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🙂 Das haben wir auch oft gemacht.
Ob es dieses Jahr hier ein Sommer-Filmfestival gibt, ist noch ncht bis zu mir gedrungen.
Muss mich mal drum kümmern, Gerda.
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