Wie schön diese frühsommerliche Landschaft mir jetzt vorkommt! Ich glaube, ich habe mich in sie verliebt. Sie hat mich gezähmt, würde der Fuchs im „Kleinen Prinzen“ sagen. Täglich bin ich in ihr herumspaziert, immer zürnend, dass man mir weitere Wege verbot, und kaum darf ich auch woanders hin, will ich gar nicht mehr weg von ihr. Die Fotos sind von heute.
Erstmals hatte ich auch wieder Lust, draußen zu zeichnen. Mit Hund, Block und Stift machte ich mich auf den täglichen Spaziergang. Und skizzierte im Stehen zuerst, das letzte dann auf einem Stein sitzend.
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Über gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Feine Wegebilder 😉
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Die Leichtigkeit, Spontanität sehr spürbar ersichtlich, schön zu betrachten.
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Ganz schön fotogen ist es dir heute ergangen. Fein.
Herzliche Abendgrüße vom Lu
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Mit der Lust zu zeichnen im Freien, bei Spaziergängen mit dem Tito, ist auch Deine Lebenslust wieder erwacht, liebe Gerda.
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es ist ein bisschen anders rum, liebe Bruni: erst kam, dass ich kapierte: die Epidemie ist vorbei, das befreite meinen Kopf und brachte die Lebenslust zurück, so dass mir auch das Zeichnen draußen wieder Spaß macht,
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