Heute, vom Museum Benaki in der Piräus-Straße Richtung Metro-Station Kerameikos wandernd und noch angeregt von den visuellen Eindrücken der Ausstellung, fiel mir wieder einmal auf, wie widerspruchsvoll und in ständigem Wandel begriffen diese Stadt ist. Ein paar Fotos machte ich, die ersten drei noch in der stark befahrenen Piräusstraße, dann in einem stillen Sträßchen. Besonders die Graffitis und verfallenden Klebebilder zogen mich an. Auf dem 10. Foto reichen sich Antike – Michelangelo (10. Foto: Leda mit dem Schwan) – Moderne die Händchen. Auf dem 7. Foto der Aufschrei „βασανιζ…“ (ich werde gequält, ich quäle mich), den eine gequälte Seele an vielen Wänden Athens hinterlassen hat. Auf dem ersten Foto dunkel eines der zig Athener Theater (Peiraios 131), dahinter hell eine renovierte Brandmauer mit drei überlebensgroßen Eulen….
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Ich wundere mich, wie leer die Athener Straßen sind. Die Wandmalereien finde ich sehr spannend, da gibt es ja richtige Collagen! Und über allem (gefühlt immer) dieser blaue Himmel!
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Na ja, leer ist die Piräus-Straße eigentllich nicht, ich habe grad ne Ampelschaltung erwischt. aber die kleinen Straßen sind tatsächlich leer gewesen. Samstag nachmittag, Siestazeit. Das Leben beginnt in diesem Stadtteil nach Sonnenuntergang. Viele kleine Tavernen, Bars, Theater, Musikbühnen.
Der Blauhimmel ist ein Markenzeichen der Stadt. Gestern regnete es, aber immer nur sporadisch, dann kam die Sonne wieder durch. Und alles ist Glanz.
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eine schöne Vorstellung: Nachtleben mit viel Kultur 🙂
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haha. Du bist jung! Und ich auch…fast. 😉
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… an dem ich freilich kaum teilnehme. Beginnt zu spät für mich. Müsste ich jünger sein. Und danach die lange Heimfahrt. Leider.
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Kultur bei Tageslicht tut ja auch gut … die Feierkondition wird leider nicht besser mit den Jahren, das stelle ich auch fest.
So, genug mit Alters-Mimimi … 😉
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Zum Teil sehr ansprechende Strassenkunst dabei.
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stimmt. Findet man immer wieder in all dem Kuddelmuddel.
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liebe Gerda, das ist wieder schön, genieße den Sonntag, Klaus
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dankeschön, Klaus, gleichfalls!
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Danke für diese Eindrücke!
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danke, gern, Marion!
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Liebe Gerda, in Deinen Fotos hier finde ich mehr Kunst und Kultur, als eben noch bei der Ausstellung des Künstlers, der *in* zu sein scheint.
Hätte ich meine Meinung geschickter verbrämen sollen?
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Nöö, Bruni, brauchst du nicht zu verbrämen. deine Ansicht ist ja gar nicht mal so abwegig 😉
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