Bei unserem letzten Schlagabtausch schickte mir Ulli den Frühling ins Haus: WENN DER FRÜHLING KOMMT … schrieb sie, und ich antwortete: … „WIRD DER WINTER ZUM AMMENMÄRCHEN“. Dazu setzte ich ein schwarz-weißes Winterbild.
Wie kam ich dazu? Ausgangspunkt war eine kleine Handzeichnung. Ich habe sie durch allerlei Verwandlungen geführt – von Sommerhitze durch Frühlingstage und Winterschnee bis zu extremem Frost. In der Natur läuft der Prozess freilich in die andere Richtung.
Die Menschen meinen ja gern, Herren über die Naturprozesse zu sein und sie getrost auf den Kopf stellen zu können. Das also tat ich nun auch …
- Original
- Frühling
- erste Frühlingsahnung
- kalte kalte Winterwelt
- tiefer Schnee
meine Kommentare stehen unter den Bildern …
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Deinen Verwandlungen folge ich gern, sie wirken so wunderbar verspielt!
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danke, Ule, das freut mich. 🙂
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Der frost ist spürbar!
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Ahaaaam, so entstand es also, das schöne Winterbild und ich staune.
Beim letzten, da schlottere ich und lege mir schnell eine Bettflasche auf meinen Bauch 🙂
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ist ja nur digitale Täuschung, liebe Bruni. 🙂
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mir war sowieso schon kalt, liebe Gerda. Ich meinte heute, ich müsse unbedingt Sandalen anziehen (natürlich ohne Socken oder Strümpfe…) und gegen Abend wurde es kalt
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hier ist es auch sehr kühl, die ZH läuft, Bruni, und das finde ich sehr beruhigend.
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Geht mir auch so, liebe Gerda!
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