24 Responses to Montag ist Fototermin: Pfützenwelten

1. afrikafrau sagt:

   11. Februar 2019 um 14:50

   welch zauberhafte Muster, Spuren im Sand……

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   • gerda kazakou sagt:

     11. Februar 2019 um 18:30

     Faszination der Muster, immer wieder…

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2. puzzleblume sagt:

   11. Februar 2019 um 14:57

   Zuerst betont das Wasser die Spuren im Boden, nachher zeichnet der Boden die Spuren des Wassers nach – schön, so beisammen.

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   • gerda kazakou sagt:

     11. Februar 2019 um 18:33

     danke! ich hab freilich ein wenig geschummelt 😉 , die zweiten Bildreihe ist fünf Schritte von der ersten entfernt aufgenommen, dort, wo die Pfütze vom abfließendem Regenwasser gespeist wird. Die Pfütze selbst ist heute noch nicht ausgetrocknet und ziemlich zertrampelt.

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     • puzzleblume sagt:

       11. Februar 2019 um 18:57

       Schummeln um der gelungenen Aussage willen finde ich schon ab und zu angebracht. 🙂

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     • www.wortbehagen.de.index.php sagt:

       11. Februar 2019 um 23:16

       🙂 und ich wollte schon schreiben, sooo schnell schon getrocknet?
       Aber manchmal geht es doch bei Euch so schnell, wenn die Sonne darauf scheint, oder nicht?

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     • gerda kazakou sagt:

       12. Februar 2019 um 0:06

       Ja, durchaus, Bruni. Es kann schnell trocknen. Was zB beim Wäschewachen praktisch ist. Gestern gewaschen, draußen aufgeh’ngt, heute im Schrank. 🙂

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3. wechselweib sagt:

   11. Februar 2019 um 15:19

   Wow, ganz große Kunst in der scheinbaren Banalität des Alltags. 🌈

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   • gerda kazakou sagt:

     11. Februar 2019 um 18:34

     Ja, immer wieder das Staunen.

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4. versspielerin sagt:

   11. Februar 2019 um 15:45

   spannende aufnahmen!

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   • gerda kazakou sagt:

     11. Februar 2019 um 18:34

     danke, Diana!

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5. mynewperspective sagt:

   11. Februar 2019 um 16:23

   Tolle Aufnahmen! Wirken fast, als hätte man auf einem anderen Planeten fotografiert.

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   • gerda kazakou sagt:

     11. Februar 2019 um 18:36

     danke, Serap! Die rötliche gebrochene Linie auf dem zweiten Foto ist übrigens von einem Kabel der Lichtleitung, das sich spiegelt…

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     • mynewperspective sagt:

       12. Februar 2019 um 9:21

       Ja, das habe ich mir gedacht. Hat mich an meine Zeit in den USA erinnert. 🙂

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6. kunstschaffende sagt:

   11. Februar 2019 um 17:56

   Ich finde auch, daß sind richtige Kunstwerke!👏👏👏👏👏👌👍🙋‍♀️

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   • gerda kazakou sagt:

     11. Februar 2019 um 18:37

     Danke, Babsi. Die Natur IST ja die größte Künstlerin. 🙂

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     • kunstschaffende sagt:

       11. Februar 2019 um 19:08

       Oh Jaaa!😍❤👍

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7. kopfundgestalt sagt:

   11. Februar 2019 um 18:17

   Aufgehübschte Pfützen – wieso gaben sie ihre Pracht wieder her? 😉

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   • gerda kazakou sagt:

     11. Februar 2019 um 18:29

     Sie kommen und gehen, lieber Gerhard… 🙂

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8. Joachim Schlichting sagt:

   11. Februar 2019 um 21:30

   Pfützen gehören (auch) zu meinen Lieblingssystemen. In ihnen lassen sich zahlreiche physi(kali)sche Phänomen in überschaubarer Zeit und Größe studieren, bewundern und genießen.

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   • gerda kazakou sagt:

     11. Februar 2019 um 23:05

     danke, Joachim. Pfützen tragen, wie manche von Wassertropfen behaupten, Welten in sich. Nicht nur visuelll sind sie ein Erlebnis, sondern auch haptisch, besonders mit nackten Füßen. 😉

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9. Ulli sagt:

   12. Februar 2019 um 20:03

   Noch eine Gemeinsamkeit 🙂 ich liiiebe Pfützen und habe auch schon einige fotografiert und Joachims Beiträge dazu gelesen –

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   • gerda kazakou sagt:

     12. Februar 2019 um 20:09

     … und ordentlich drin rumpatschen…. 🙂

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     • Ulli sagt:

       12. Februar 2019 um 20:12

       jaaaa 🙂

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