#inktober and #inktober2018.
25 PRICKLY (stachelig, gereizt, empfindlich, dornig)
Ich weiß nicht, ob ich das Wort PRICKLY richtig verstehe. Mir kamen Bilder in den Sinn, wo Stacheln nach Außen gekehrt und Zähne gezeigt werden oder wo andere Formen des Selbstschutzes vor tatsächlichen oder vermuteten Angriffen gesucht werden. Was ich gefunden habe, gibt zugleich mein Verständnis des Wortes wider.
Manche der Bilder sind im Original farbig. Es handelt sich teilts um Feder- oder Pinselzeichnungen, teils um Gemälde, Ölkreide-, Kohlezeichnungen oder mixed media, die ich teilweise digital in Schwarz-Weißfassungen verwandelt habe.
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Nicht alle deine Bilder erscheinen mir stachelig, dornig, sie wirken auf mich eher weich und fließend, bei anderen nehme ich den Stachel wahr …
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Du hast schon recht. Mir war heute eigentlich nicht nach stachelig, und mir fiel auf, dass ich auch in Bildern mit scharfen Kanten und Ecken immer auch ins Weiche, fließende gehe. Das allzu Starre liegt mir nicht.
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das kann ich gut nachvollziehen!
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Kunst ist das eben, herzliche Grüße kommen von mir zu dir.
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Kokonartig, das Bild 3184 🙂
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Ja, Gerhard. Eine Art Selbstumarmung hinter sicherndem Verhau, das ich als Selbstverteidigungshaltung interpretiere, um die übermäßige Empfindlichkeit zu schützen. Die Haltung hat leider zur Folge, dass die Arme zu weiter nichts nütze sind.
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15.12a , da finde ich die Stacheln, die sich nach außen kehren, die etwas schützen und evt. Eindringlinge wütend und furchteinflößend anblitzen – vorsichtshalber – wobei sie doch viel lieber sanft und liebreizend wären…
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