Eine große Anzahl mittel- und großformatiger akribischer Zeichnungen sind in den ersten Monaten dieses Jahres entstanden, und ich habe das Bedürfnis, sie mir einmal in Gruppen vor Augen zu führen und die Entwicklung nachzuzeichnen. Denn mein Blog ist auch mein Archiv und mein Tagebuch. Ich zeige jetzt nur die Originale, nicht die vielen elektronischen Überarbeitungen. Die findest du, sofern du möchtest, in den Beiträgen, wenn du das Wort „Bleistiftzeichnung“ eingibst.
Alles begann am 8. Januar mit einem Schilfwurzelmännchen, das ich am Strand gefunden hatte. Ein zweites kam hinzu, und Madame Kolokytha hatte ihren Auftritt – in Bleistift und in Kohle. Schließlich präsentierte sich die ganze Bande der Schilfwurzelwesen in Einzel- und Gruppenportraits. Naturwesen waren es, die sich in meinem Atelier eingenistet hatten und nun miteinander ihre kleinen Dramen aufführten. Das ging so bis zum 20. Januar. Dann reiste ich nach Athen
Gleich geht es weiter mit der zweiten Gruppe von Zeichnungen.
Genial die Figuren!!! 6 und 7, wo du die Wurzeln mit ins Bild hälst, gefallen mir am Besten, aber aller anderen finde ich auch gut. Ja, so habe ich mir das vorgestellt. Und wo bleibt das Wurzelmännchentheater 🙂 ?
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Mal sehen! Du bringst mich auf eine Idee….
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Schön 🙂
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