Die Protagonisten meiner heutigen Zeichnung: eine offenbar mühsam gesägte Holzscheibe, eine Palmstammschuppe, ein Stück Schwemmholz und zwei kleine Schilfwurzelwesen. Werden sie sich auf der engen Bühne des Zeichenblattes vertragen? Welches Drama führen sie auf?
Und hier noch mal einige der früheren Zeichnungen von Wurzelmännchen und -weiblein sowie von Mme Kolokytha. Ich habe sie neu fotografiert. Die vier ersten sind Bleistiftzeichnungen, die fünfte eine Kohlezeichnung auf weißem Zeichenkarton 50 x 70 cm, die beiden farbigen (Ölkreide) und das letzte (Kohle und Ölkreide) habe ich auf hellgrauer Pappe 70 x 100 cm gezeichnet.

wie toll wieder, bei dir auch Schnee? Es wird sicher besser, Klaus
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Kein Schnee, lieber Klaus. Ich lebe in GRIECHENLAND
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*schmunzel*
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schönen Karfreitag wünsche ich, Klaus
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Das nutzt nichts, liebe Gerda *lächel*
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Lustige Gesellen*in hast du da gezeichnet, liebe Gerda. Die gefallen mir gut. Hier in Berlin ist es grau in grau und mein Vater und ich sitzen im Wohnzimmer, schlafen, schauen fern und ich sitze an meinem neuen iPad und erforsche das Netz der Netze.
Liebe Grüße sendet dir Susanne
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Freu! Hatder Papa denn schon all deine Afrikafotos gesehen, oder interessiert er sich nicht so dafür? Ich habe einen neuen Computer,da sehen die Fotos viel besser aus, aber sonst habe ich noch Probleme, kann mich noch nicht umgewöhnen. Liebe Grüße zu dir!
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Nein, Gerda, wir haben noch nicht alle Fotos gesehen, ich sortiere sie vor und zeige sie ihm dann, damit es nicht so viel wird. Lustig fand ich seinen Kommentar zum Truck, er empfindet ihn als Viehtransport. Vielleicht ist der Mensch dann auch einfach nur ein Vieh 😉
Herzlichen Glückwunsch zum neuen Computer. Mir geht es auch so mit neuen Geräten, ich fluche mindestens 2 Wochen und wünsche mir das alte Gerät zurück. Irgendwann aber macht es klick und der neue Computer ist angenommen.
Liebe Grüße von Susanne
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Palmstammschuppe ist ja ein tolles Wort, fast so gut wie deine Zeichnungen liebe Gerda 🙂
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freu 🙂
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Dem stimme ich voll zu! Liebe Grüße
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Sehr interessante Objekte, die du da präsentierst, liebe Gerda. Künstlerisch hast du sie auch wieder hervorragend interpretiert. Sie wirken allesamt sehr mystisch, was mir besonders gefällt. 🙂
LG Alexander
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Mystisch? Weil sie lebendig zu sein scheinen? Für mich sind sie lebendig – so wie für dich all die Dinge, die du oft präsentierst, als hätten sie eine Seele und ein Eigenleben.
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Genau so meine ich das, weil sie lebendig zu sein scheinen. Sehr schöne Arbeiten, die mich erneut beeindruckt haben.
Danke für dein Lob. Ja, ich versuche stets, meinen Fotos „Leben“ einzuhauchen, damit sie nicht so statisch wirken. Glückt mir natürlich nicht immer, aber die zeige ich dann auch nicht. 😀
LG Alexander
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Auf deiner neuen Zeichnung werden die Dinge sehr leicht, fast fliegen sie, sie scheinen neugierig aufeinander zu sein, ich sehe sie schon im angeregten Gespräch vertieft…
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🙂
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Einige dieser Strandgüter habe ich ebenfalls zu Hause, gesammelt auf vergangenen Reisen. Aber du verstehst aus solchen Dingen Wunderbares zu zaubern. Toll!
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danke, Joachim!
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Wie mir das gefällt! Wild und gleichzeitig schwebend, verstrickt und gleichzeitig frei…
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Wie mir dein Kommi gefällt, liebe Frau Wildgans!
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Mme Kolokytha ragt aus allen heraus, ich meine, aus den etwäs älteren *lächel*
Bei Deiner neuen Zeichnung ist eine kleine Kennenlerngeschichte entstanden, eine Geschichte, die aus dem Hölzernen einen beweglichen Fisch zaubert. Da er aber fremd ist in dieser Wasserwelt, die bisher nicht die seine war, beäugen ihn die Wesen, die hier wohnen mit Vorsicht und Argusaugen. Schließlich kann nicht jeder so einfach hier reinschwimmen und sich wohlfühlen …
Vor allem die Palmstammschuppe rechts unten überlegt, soll sie ihn angreifen oder ihm nur ein wenig Angst einjagen… Schließlich ist er ein Fremder hier, irgendwie muß er sich bewähren.
Aber ich bin sicher, er wird sich durchsetzen! Sollen sie ihn beschnuppern und heftig wedeln, er bleibt gelassen und behält die Ruhe!
Liebe Grüße in die Nacht von Bruni
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Ach, herrlich, Bruni! der Neuling bleibt gelassen. Vielleicht ist es eine Neulingin?
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