Das Thema „verbinden – verbunden sein“ spukt weiter in meinem Kopf herum, und so legte ich heute ein Bild mit Schnipseln aus Jürgen Küsters Werkstatt, machte noch eine zweite Version, indem ich die erste mit Umschlag-Fetzen anreicherte, und jagte die Fotos dann durch fotoshop-Filter.
Zunächst die beiden Legearbeiten: Du siehst, dass es verbundene und unverbundene Teile gibt.
Und hier nun elektronische Varianten der Annäherung und Verbindung.
Bild eins: sie erzittern, erglühen für einander, verschmelzen und erkalten, untrennbar verbunden.
Bild 2. Sie machen Konversation, sie ereifern sich, sie fetzen sich in Argumenten, sie ermatten und werden sich gleichgültig.
Vielleicht ist es so, vielleicht ist es anders. Du kannst es gern auch anders sehen.








Mich spricht das Erste Legebild am allerbesten an! Es sagt ganz minimalistisch viel aus! 👏👏👏👍😉
Liebe Grüße Babsi
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danke schön, Babsi!
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Faszinierend ! Bei mir löst „Verbindung“ auch immer eine Assoziation zu „Fesselung“ aus. Aber das ist wohl meine persönliche Geschichte ….
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hm.
aber ganz ohne geht es ja doch auch nicht, oder?
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Nein, natürlich nicht. Verbindung kann sehr schön sein, aber ich schätze die Hintertüren und Fluchtwege für alle Fälle 🙂
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Das Skelettöse der Figuren ergibt eine sehr interessante Variation des Themas. Immer wieder neue Denkanstöße kann man sich bei Deinen Legearbeiten holen. Die fotoshop-Bearbeitungen sind prachtvoll.
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Herzlichen Dank, ich freu mich!
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Tolle Bearbeitungen, durch sie wird das Thema in dem Fall wunderbar sichtbar!
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da freu ich mich! Danke, Ulli!
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Eine interessante Demonstration der Relativität allen Sehens.
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Ich sehe es nicht anders.
Du hast es anschaulich dargestellt, geradezu genial,
und ich kann Schritt für Schritt sehr gut mitgehen, liebe Gerda
So ist es anfangs, verbindet sich, erkaltet oder verschmilzt, beides ist gleich gut möglich
und alle Variationen dazwischen…
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danke dir, Bruni!
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… jedenfalls ist es Kunst!
Die elektronischen Spielereinen speziell des Bildes 1 sind superb
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herzlichen Dank!
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Einfach faszinierend, was du alles aus ein paar Fetzelchen zauberst 🙂
Wieder eine tolle Lege- und Fotoshoparbeit.
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danke dir von Herzen! Aus dem wenigen viel machen – das ist die Zauberei des Bilderlegens.
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