Meine sehr geliebte Freundin Yvonne Stangou organisierte vor genau zwanzig Jahren eine Ausstellung für mich in Berlin. Yvonne lebt nicht mehr, und ich weiß nicht, ob die Galerie noch existiert, denn ich war seither nicht mehr in Berlin. Vielleicht kennt ja einer oder eine von euch noch „Terzo Mondo“ in der Grolmannstraße und erinnert sich an die angeschlossene Galerie, die die Frau von „Kostas dem Griechen“ führte? Ein Foto vom Ausstellungsplakat fiel mir heute in die Hände, und da ich nichts Neues gemalt habe, möchte ich es euch zeigen.
Und hier noch einmal das Titelbild, das genau wie sein Zwilling in Berlin blieb – das eine verkauft, das andere im Besitz der Galeristin.
Ps: „Terzo Mondo“ gibt es noch, ich habe eben gegoogelt und fand mehrere Einträge. Ich freu mich, dass auch Kostas noch da ist wie in alten Tagen. So viele Erinnerungen.

Liebe Gerda,
hast Du noch mehr Fotos von Deiner damaligen Ausstellung und Deinen Exponaten?
Ein wundervolles Gemälde! Deine Art zu malen ist einfach meisterhaft!👌
Liebe Grüße Babsi
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Danke Babsi! Ja, ich habe noch Fotos, aber natürlich sind die nicht digital, sowas gabs ja damals noch nicht, und die Abzüge liegen in einer Schublade in Athen (hoffe ich).
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Die kannst Du aber gut, mit dem Handy, abfotografieren! Das mache ich auch öfter!
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Immer wieder bin ich beeindruckt von deiner Vielfältigkeit in der Kunst. Das Gemälde gefällt mir sehr. Da sieht man doch wieder, das Kunst nicht in die Jahre kommt. Alles gute vom verschneiten Köln, es taut bereits und nun wird’s ungemütlich. Es ist wie es ist. Marie
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Danke Marie! Es wird sicher auch wieder gemütlich 🙂
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Deine Energie ist spürbar in diesem Bild!
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stimmt, Gerhard. Ich versuchte damals, Dynamik in ruhender Position darzustellen.
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ein tolles ausdrucksstarkes gemälde, wahrlich! 👌 (und eine bewegende geschichte deiner freundin.)
einen lieben gruß von diana
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Danke Diana! Du bist dem link gefolgt? Was dort steht, ist richtig, bleibt aber an der Oberfläche und kommt nicht an die wirkliche wunderbare Yvonne heran. Auch fehlt ein ganz wichtiger Lebensabschnitt. Aber nun, ich selbst hätte keinen Nachruf schreiben können, und so fügte ich diesen ein.
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denke, ich verstehe!
manchen menschen ist man zu nah, um sowas wie einen nachruf schreiben zu können… und oftmals zeigen nachrufe nur die oberfläche … sei lieb gegrüßt, gerda! ❤
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Es muß eine tolle Ausstellung gewesen sein, liebe Gerda, das Bild des Titel zeigt es schon,
Wieviele Deiner Bilder wurden denn ausgestellt?
Es ist nicht einfach, eine enge Freundin zu verlieren und was ich eben gelesen habe, hat mich sehr berührt
Liebe abendliche Grüße von Bruni
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Danke Bruni. Nein, es ist nicht einfach, der Tod ist nie einfach für die, die zurückbleiben.
Wieviele Bilder es waren? Ich erinnere mich nicht, wahrscheinlich so Stücker 30. Einige hatte ich schon dort von früheren Ausstellungen, andere transportierte ich als Sondergepäck per Flugzeug aus Athen.
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Ein ganz tolles Bild, das auch mir sehr gefällt, Gerda! Diese freien und starken Striche geben der Szene viel Dynamik und Tiefe…
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hab herzlichen Dank, Nadia! Ich freu mich.
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Ein tolles Bild, gefällt mir.
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Herzlichen Dank, Ernst!
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So viel Energie und Kraft in diesem imposanten ruhenden Mann!
Sehr beeindruckend!
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Leider wieder anonym. Aber danke! Es handelt sich übrigens um eine Frau.
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