Griechisches Alphabet des freien Denkens: Ω wie Ώπης/Opis

1024px-omega_uc_lc-svg Omega ist der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets. Er sieht aus wie ein Tor oder … vielleicht doch eher wie ein Nadel-Öhr, durch das das Kamel schreiten muss, um ins Paradies zu gelangen?18457h480w640(Bild-Quelle)

Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich euch das Ω als ωόν = Ei, ώτιον = Ohr, ωραίο = das Schöne, ώρα = Zeit und Stunde, ωκεανός = Ozean präsentiere, oder vielleicht doch lieber als ωροσκόπιο = Horoskop, oder sogar als Ων = das Seiende, das Wesen? Schließlich entschied ich mich für das dürftige Ώπης/Opis, das heißt eigentlich für ein Nichts. Denn Opis ist eine längst zu Sand zermahlene Stadt in Mesopotamien, dem heutigen Irak. Wen interessiert das schon? Wen interessiert diese ganze zerfetzte, gemarterte, politisch abgeschriebene Gegend, in der die Völkerschaften seit den Tagen von Babylon aufeinander hauen? Nichts ist von der Stadt Opis geblieben, nicht die geringste Spur. Erstmals erwähnt wurde sie vor fast 4000 Jahren. Zu Nebukadnezars Zeiten, also rund 1400 Jahre vor unserer Zeitrechnung, wurde der Königskanal, wurde auch eine Befestigungsmauer gebaut, die Euphrat und Tigris verbanden. Opis wurde zu einem Verkehrs- und Verwaltungszentrum, von hier aus gingen die Waren über die große Seidenstraße nach Susa, nach Assyrien und Lydien. Aber schon im 3. vorchristlichen Jahrhundert verschwand sie von der Landkarte.

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Warum um Himmels Willen sollst du dich für dieses Opis interessieren, von dem nichts, NICHTS übrigblieb?
Und doch! Vielleicht ist es ja das Nadelöhr zum Paradies?

Von opi gesprochen habe ich euch bereits unter dem Buchstaben o = omikron, als ich meine Gedanken zu Orama /Vision (hier) und Organe (hier) vorbrachte. Op – wie in Optik – hat im weitesten Sinne mit Sehen zu tun. Das Auge des Op-Art-Künstlers Vasarelli vasarely erschien daher bereits in meinem allerersten Beitrag zum Alphabet des freien Denkens, bei A wie Ανθρωπος / Mensch. „Wieso“, fragte ich dort, „kann der Mensch sehen? Weil er im Auge eine Οπή (Opi) hat, eine enge Öffnung, ein rundes Loch: die Pupille. …“

Durch diese winzig kleine Öffnung tritt die Welt in den Menschen hinein und durch sie schaut er hinaus in die Welt. (Mehr dazu hier) **

Nun also, beim letzten Buchstaben des Alphabets, kehre ich zu dieser Öffnung zurück, zu diesem ΩΠ in ΑΝΘΡΩΠΟΣ. Zu Opis.

Denn von dort, von Opis, dringt über die Weiten der Wüsten, der Kriege und der Zeit eine Stimme zu uns herüber, die spricht von Frieden und Völkerfreundschaft. Die Stimme gehört – so sagt es die Fama* – einem 33jährigen Mann, Alexander mit Namen. Er hat seine Soldaten und sich durch die halbe Welt gehetzt, hat Großreiche zerschlagen und neu gruppiert und ist nun, im Jahr 324 v. Chr, von Indien zurückgekehrt nach Opis in Babylonien. Seine alten Kumpane meutern gegen ihn, denn er will viele von ihnen heimschicken und an ihre Stelle Menschen aus den eroberten Gebieten setzen.
Alexander aber besteht auf seinem Entschluss. Denn er weiß: Dauerhaft kann das Reich nur sein, wenn sich die Völker verbinden. Daher lädt er Sieger und Besiegte zu einem gemeinsamen Gelage. 8000 Menschen sollen es gewesen sein: Lyder und Perser und Griechen und allerlei Hilfsvölker. Nachdem sich alle vom Wein aus den großen Kratern, die auf den Tischen verteilt sind, bedient haben, hält Alexander eine Rede. Die lautet – in meiner Übersetzung – so:
“Ich wünsche euch, jetzt, wo die Kriege zu Ende gehen, dass ihr glücklich werdet im Frieden. Alle Sterblichen sollen von jetzt an als ein Volk leben und für das gemeinsame Wohlergehen sorgen. Die Ökumene (bekannte Welt) sollt ihr als eure Heimat ansehen, mit gleichen Gesetzen für alle, wo die Besten, ungeachtet ihrer Stammeszugehörigkeit, regieren. Ich unterteile die Menschen nicht, wie es die Engstirnigen tun, in Griechen und Barbaren. Mich interessiert die Herkunft der Bürger nicht, noch auch die Rasse, mit der sie geboren wurden. Ich teile sie nur nach einem Kriterium ein: der Areti (Tugend). Für mich ist jeder gute Fremde Grieche, und jeder schlechte Grieche ist für mich schlimmer als ein Barbar. Wenn ihr je untereinander Streitigkeiten habt, sollt ihr nicht zu den Waffen greifen, sondern sie friedlich beilegen. Notfalls diene ich euch als Schiedsrichter. Den Gott sollt ihr euch nicht als autoritären Regenten vorstellen, sondern als gemeinsamen Vater aller, so dass eure Lebensführung der von Geschwistern einer Familie gleicht. Ich meinerseits halte alle für gleich, Weiße und Dunkelhäutige. Und ich wünsche mir, dass ihr nicht nur Untertanen des gemeinsamen Staates, sondern Teilhaber und Mitgestalter seid.
Soweit es von mir abhängt, werde ich bemüht sein, das zu verwirklichen, was ich versprochen habe.“*4-%ce%bf-%ce%bc%ce%b5%ce%b3%ce%b1%ce%bb%ce%ad%ce%be%ce%b1%ce%bd%ce%b4%cf%81%ce%bf%cf%82-%ce%bc%ce%b5-%cf%84%ce%b7%ce%bd-%ce%b1%ce%b4%ce%b5%ce%bb%cf%86%ce%ae-%cf%84%ce%bf%cf%85-%cf%84%ce%b7%ce%bd

gemalt von Bost (Χρύσανθος Βοσταντζόγλου, 1918-1995) : „Alexander der Große mit seiner Schwester, der Gorgone“


*Fama, lat. Gerücht, Ruf, Ruhm. Die Gelehrten und die Ideologen streiten sich heftig darüber, ob dieser „Eid des Alexander“ wirklich im Jahre 324 v. Chr. in Opis abgelegt wurde oder ob er ein Machwerk der Freimaurer und Globalisten des 20. Jahrhunderts sei. Bei Bedarf kann ich gern über den Stand meiner diesbezüglichen Ermittlungen berichten.

**Ευρ-ώπη = Europa besteht aus den beiden Wörtern ευρ = weit, breit, und ώπη = Sicht, Blick …. oder Loch. Ist die Nymphe Europa, die Zeus in Gestalt eines Stieres herüberholte aus Kleinasien, eine Weitblickende, Weitsichtige? Oder vielleicht doch nur ein breites weites Loch, in das die Völkerscharen hineinstürzen?

Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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19 Antworten zu Griechisches Alphabet des freien Denkens: Ω wie Ώπης/Opis

  1. kunstschaffende schreibt:

    Wenn Du über Deine Recherchen was herausgefunden hast, würde mich dass sehr interessieren!
    Erst kürzlich habe ich ein sehr gute Dokumentation über Alexander den Großen gesehen! Es zeigte auch, dass die wahrgewordene Utopie nur von kurzer Dauer war! Nach seinem Tod verfielen die vereinten Völker schnell wieder in Unfrieden. Es darf eben nicht nur von einem klugen Kopf abhängig sein, um den Weltfrieden zu schaffen!

    ❤Abendgrüsse Babsi

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    • gkazakou schreibt:

      Also: aller Wahrscheinlichkeit nach stammt die Rede von einem klugen Neugriechen namens Ο Χρήστος Ζαλοκώστας (1894 – 1975). Er war Unternehmer, Politiker, Verfasser zahlreicher Bücher, Sportler – so hat er bei der Berliner Olympiade 1936 den sechsten Platz im Fechten erhalten. Der Mann war auch, in den fünfziger Jahren, der erste Vertreter Griechenlands im Rat von Europa.
      Der „Eid des Alexander“ kursiert seit vielen Jahren, und ehrenwerte Wissenschaftler haben seine Autentizität nachzuweisen versucht, mit Berufung auf Plutarch und andere antike Historiker. Historisch richtig ist, dass die alten Kämpen aus Makedonien gegen Alexander rebellierten, weil er immer mehr Männer aus den Reihen der Besiegten in seine Dienste nahm – in hohe Positionen -, und sie quasi um den Lohn des Krieges und der Entbehrungen brachte. Belegt ist auch eine Massenhochzeit zwischen tausend Griechen und tausend Frauen aus den eroberten Gebieten – als Versuch, eine neue Elite zu schaffen. Richtig ist wohl auch, dass das Bankett der 8000 stattgefunden hat. Und sicher hat Alexander einer Trinkrede gehalten. Aber was er genau gesagt hat, wissen wir natürlich nicht, und so blieb und bleibt viel Raum für Spekulation.
      Alexander starb wenig später, gut möglich, dass er vergiftet wurde. Die Epigonen (Nachfolger) – Seleukiden und Ptolemäer – teilten das Riesenreich zwischen sich auf. Die Ptolemäer herrschten noch 300 Jahre in Ägypten – die letzte war Kleopatra. Die Seleukiden verschwanden schon nach ca 100 Jahren, und ihr Reich zerfiel. Alles wurde dann von den Römern geerbt und einverleibt.
      Liebe Grüße! Gerda

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  2. gann uma schreibt:

    Hmmnnnh, ich verstehe die Botschaft nicht. Alexander war es doch, der Krieg über die Völker gebracht hat? Aus Eroberungswillen, oder? Gab es irgendeinen Notwendigkeit, hat er ein höheres Ziel verfolgt, hat er jemanden befreit?
    Warum also diese Daenerys-anmutende Rednerei? Welche sinnvolle Botschaft soll das sein (in heutiger Zeit)?

    Ansonsten fände ich sehr interessant, warum es zwei O-Laute gibt (oder auch zwei t-Laute).

    LG
    gann

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    • gkazakou schreibt:

      Liebe(r) Gann, danke für deine Fragen, die mir Gelegenheit zu Erläuterungen geben. Also erst mal das Einfache: Es gibt heute nur einen T-Laut und einen O-Laut, denn die Aussprache hat sich angeglichen. Früher gab es unterschiedliche Aussprachen für omikron und omega, und auch heute noch kommt es auf die Stellung des Lauts im Wort an, wie es geschrieben wird. Bei T ist es anders. Da gab es früher das angehauchte T (Ταυ) – im Deutschen als Th geschrieben wie in „Theater“ oder „These“. Außerdem gibt es einen d-Laut (t ohne Anhauch), der als -nt- geschrieben wird. Das eigentliche d (Δ) wird wie das englische th in „this“ gesprochen und das Theta (Θ) hart wie das englische „thick“. Hm, das klingt jetzt schwieriger als ich es empfinde.
      Zu Alexander: ich mag den Text des „Eids“ sehr, er gibt eine Menschenhoffnung wieder: dass endlich die Kriege aufhören, dass die Menschen ihre Differenzen friedlich lösen, dass es auf die Tugenden und nicht auf die Hauptfarbe oder Herkunft ankommt, dass die Völker gemeinsam für ihre Wohlfahrt sorgen, dass dasselbe Recht für alle gilt. Lange glaubte ich – wie auch die meisten anderen, die diesen Text zitieren -, dass er tatsächlich von Alexander stammt, aber inzwischen sehe ich das anders. (Dazu bei Babsi, weiter oben).
      Nun interessiere ich mich aber gar nicht so sehr für den historischen Alexander (du siehst an meinen Illustrationen, dass ich mich ironisch distanziere) und auch nicht für das historische Opis, sondern für die Message, die auf diesen Ort und diese Person projiziert wurde. Dadurch erhielt sie eine ganz andere Würde und Bedeutung, als wenn du oder ich heute dasselbe sagen.
      Der historische Alexander war ein Eroberer und Krieger, richtig, aber er war noch etwas mehr als das: er führte in seinem Tross erstmals eine große Zahl von Gelehrten und Forschern mit, die aufschrieben, was ihnen begegnete. Auch zerstörte er die eroberten Kulturen nicht, sondern baute hinzu: eine große Zahl von Städten entstand nach seinen Plänen, beispielsweise Alexandria in Ägypten und das heutige Amman, Hauptstadt von Jordanien, das er Philadelphia nannte (Brüderliche Freundschaft). Er schonte den persischen König (Despoten) und seine Familie und beließ ihnen ein ehrenvolles Leben – obgleich es die persischen Feldzüge unter Darius und Xerxes waren, die die griechische Kultur beinahe zerstörten (Marathon, Salamis etc).
      Och, ich höre hier lieber auf. Nur noch eins: Auch heute ist es üblich, Feldzüge, die man aus Eigeninteresse unternimmt, „humanistisch“ zu rechtfertigen. Der Krieg, der zur Auflösung Jugoslawiens führte, war angeblich nötig, um ein „neues Auschwitz zu verhindern“ (der damalige grüne Außenminister Fischer), am Hindukusch (Afganistan) verteidigte „der Westen“ die Menschenwürde, im Irak, in Lybien zettelte dieser Westen Umstürze an, auch in Syrien heftete er sich an die Fersen interner Proteste und zerstörte das Land, usw usf. Kein Krieg wird heute geführt, ohne solche „humanistischen“ Begründungen. Und wenn demnächst wieder gegen Russland marschiert wird, dann natürlich, weil Putin ein Despot ist, weil der die baltischen Länder bedroht etc pp. Da ist mir, ehrlich gesagt, Alexander lieber, der zu einer anderen Art der Begegnung bereit war. Die Rede hätte von ihm sein können! Da er kurz darauf tot war – vermutlich ermordet -, kann man nicht wissen, wie ernst er es meinte mit der Völkerverständigung.

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  3. finbarsgift schreibt:

    Solch eine Rede hätte ich vom Krieger Alexander nicht erwartet…

    Sozusagen von Alpha bis Omega 🙂

    Seeeehr interessant, dein Buchstaben-Lesestoff auch heute wieder…

    Dankeschön dafür!

    Liebe Morgengrüße vom Lu

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  4. Christiane schreibt:

    Aus aktuellem Anlass frage ich mich gerade, wie aus der furchterregenden Gorgo (Medusa) die Schwester Alexanders und eine Nixe werden konnte …
    Liebe Grüße
    Christiane

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  5. kormoranflug schreibt:

    Zwangshochzeiten nach Kriegen überall – aus diesem Übel kommt der ganze Mist.

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    • gkazakou schreibt:

      Natürlich sind Zwangsehen unerträglich, abscheulich, ich hasse sie aus ganzem Herzen.
      ich bin mir aber nicht sicher, dass dies Zwangshochzeiten waren. Noch weniger glaube ich, dass es dieses Übel ist, aus dem der ganze Mist kommt. Wieso gab es denn all die schrecklichen Kriege in Europa, wo Zwangsehen schon lange abgeschafft wurden?

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  6. Ulli schreibt:

    Liebe Gerda, ich komme sehr spät, fast schäme ich mich ein bisschen, zumal so vieles schon gesagt und ergänzt wurde, sodass ich gerade in einer besonderen Position am Ende des griechischen Alphabets des freien Denkens angekommen bin.
    Ich hätte aber eh über all das nicht geschrieben, sondern über deinen Bogen von Alpha bis Omega und wie wunderbar du ihn aufgespannt hast … und doch bei dem landet, was auch im Alphabet des mutigen Träumens einen Schwerpunkt hat: die Gleichheit der Menschen untereinander, egal wo sie geboren wurden und mit welcher Hautfarbe und welchen Geschlechts. Eine Welt, in der Konflikte nicht mit Waffen, sondern mit Verstand und Klugheit gelöst werden, in denen die Geschwisterlichkeit im Vordergrund steht, anstelle der ewigen Betonung von Verschiedenheit-
    es wurde viel in den letzten Wochen diskutiert, ob nun bei dir oder bei mir und alle, die uns durch unsere Alphabete gefolgt sind und sie kommentierten, nachfragten und/oder unterstützten sind Menschen, die den Humanismus in einer Welt der Geschwisterlichkeit befürworten, fern von Gier, Hass und Neid. Gleichzeitig weisst du, weiss ich, wissen viele um die Fallen des Menschseins, vielen fällt es aufgrund dieses Wissens schwer noch an das Gute und Schöne zu glauben.
    Ich habe viel „Ja-aber“ gelesen … Ja, du hast ja Recht, aber …
    Nichts gegen aber an sich, ich sags ja auch, dieses Ja-Aber beinhaltet für mich: Kopf in den Sand und geht eh nicht.
    Kampfgeist, Durchhaltevermögen, klare Visionen und Ziele, plus Tatkraft, das braucht es und kein Ja-aber!
    mir ist es schnurz, ob diese Rede nun wirklich von Alexander war oder nicht, der Inhalt zählt und den unterschreibe ich, dafür gehe ich, ohne aber, mit grossem JA- klar, oder?! 😉
    herzliche Nachtgrüsse an dich
    Ulli

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    • gkazakou schreibt:

      Liebe Ulli, dieser Bogen zwischen Alpha und Omega, zwischen „Mensch“ und dem Versprechen, alle Menschen zu ehren und zu würdigen, ununabhängig von Rasse und Herkunft und Stand – den hast auch du inspiriert mit deinem mutigen Träumen. Und so war der letzte Eintrag eine kleine Verbeugung vor dir. „Soweit es an mir liegt“, sagt Alexander, sage ich, sagst du, will ich das Verspechen halten. Das ist schon mal gut und ein Schritt in.die richtige Richtung.
      Ich habe vor, noch einen zweiten Eintrag zu Omega und einen zum ausgelassenen Theta zu machen, denn ich mag zwar den Kreis, aber nun muss der Faden durch das Nadelöhr des Ich weitergeführt werden in die Zukunft. … Schauen wir mal. Herzliche Grüße immer noch aus Athen. Gerda

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      • Ulli schreibt:

        Liebe Gerda, da danke ich dir von Herzen für die kleine Verbeugung und freue mich auf Weiteres von dir- mir gehen so viele Fragen durch den Kopf! Schauen wir, wie es weitergehen kann-
        herzliche Sonnengrüsse vom Berg
        Ulli

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  7. Pingback: Person/Maske/Persönlichkeit und Inneres Kind | GERDA KAZAKOU

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