Bin wieder in Athen. Las grad bei Finbar, dass er sich nicht mit dem Abschiednehmen anfreunden mag. Es ist ein herzzerreißend schöner alter Text, den ich über Ullis letzte Miniatur fand https://finbarsgift.wordpress.com/2013/11/13/abschiede/
Mir fällt das Abschiednehmen von Dingen leicht, und von Menschen; wenn es nur ein vorübergehendes ist, fällt es mir auch nicht sonderlich schwer. Aber vom Meer! Es fehlt mir bereits, als sei es mein Atem. Schwer ist es, auch nur wenige Tage ohne das Meer auszukommen.
GERDA KAZAKOU 
Ach, was soll ich da erst sagen, als Binnenlandbewohnerin *seufz*
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ich habs mal ne Weile in Frankfurt aushalten müssen, o Graus. Elf Jahre! Nur der Fluss rettete mich vor tiefer Depression. Bin halt eine Meerbewohnerin.
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Ich hab auch mal eine Zeit lang in der Ecke gewohnt. Ich fands furchtbar. Am Rhein ist es leichter, aber froh wurde ich erst, als ich in den Norden gezogen bin …
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Wie gut, dass es für Dich eine Trennung auf kurze Zeit ist! Wenn ich Deine Fotos betrachte, kann ich Dich verstehen! Ich liebe auch das Wasser, es ist ein Mysterium der besonderen Faszination!
❤Grüße Babsi
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wahr ….
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Eine verkappte Meerbewohnerin bin ich auch… Seit 30 Jahren in Helvetien – immerhin an einem See! Aber diesen salzigen Geruch, den kann nichts auf der Welt wettmachen!
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ein großer See, ein kleiner Tümpel, ein Fluss, ein Bächlein – all das ist tröstlich. und ich liebe es sehr. Das Meer ist Freiheit, Grenzenlosigkeit.
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Als wir 2015 in der Bretagne waren, sagte H. zu mir, dass ich zum Meer gehöre und er hat Recht. Am Meer ist immer nur Wetter und es ist immer anders und immer spannend. Vier Monate meines Lebens lebte ich am Meer, ich war gesund und wurde weit.
Gerne würde ich in Meeresnähe meinen Lebensabend verbringen.
Liebe Gerda, heute hast du uns ausgesprochen schöne Meeresbilder gezeigt, danke dir und Herzensgrüsse an dich durch die Nacht
Ulli
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Ich hatte mich einst in den riesigen grauen Mündungsbereich der Elbe bei Cuxhaven verziehen wollen, aber ich bin nun doch froh, dass ich auf festerem durch die Olivenkultur geprägtem Land leben darf. Das Meer ist hier geheimnisvoll und doch auch menschenfreundlich.
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…und das gilt auch für mich, liebe Gerda, Abschiede vom Meer sind jedes Jahr mit vielen Tränen verbunden,
obwohl ich weiß, dass ich spätestens in einem Jahr wieder an seinem Ufer stehen und seinen ewigen Gesang mitsingen werde…
Herzlichen Dank für deine Verlinkung auf einen kleinen Text zum Thema Abschied von mir, das freut mich sehr!
Hab einen schönen Tag!
Liebe Morgengrüße vom Lu
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sehr gern! Herzliche Grüße zurück. Gerda
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☺
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PS: zauberhaft schöne Fotos!
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Sehr schöne Fotos, Gerda, ich kann verstehen, dass du dich nach dem Meer sehnst. Ich habe die gleiche Sehnsucht nach Berlin, wenn ich mal länger als zwei Tage weg bin.
Liebe Grüße von Susanne
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Berlin ist wie das Meer? Darüber muss ich jetzt nachdenken. Ich habe dort die vier spannendsten Jahre meines Lebens verbracht, aber als Meer habe ich es eigentlich nicht empfunden. Grüß mir deine Stadt! Gerda
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🙂 Im Moment ist der Himmel über Berlin so blau wie das Meer 🙂
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Grandiose Bilder, liebe Gerda. Toll, welche Kontraste die Digitalen Kameras heute verarbeiten können. Früher in der analogen Fotografie war solch eine Gegenlichtaufnahme mit Sonne ein echter handwerklicher Aufwand. 🙂
LG Alexander
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freu! Die analogen Zeiten des Fotografierens sind an mir vorbeigegangen. …LG Gerda
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…großartige Fotos, denen man Deine Liebe ansieht…
…ohne Meer könnte ich leben, ohne Berge aber nicht, Berge und Wald brauche ich zum Atmen und Sein, Meer ab und an ist sehr schön, aber es darf ruhig ein Stück weit weg sein…
liebe Grüße!
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Ja,so gehts. Ich liebe Berge und Wald auch sehr, aber nur, wenn sie mir einen Ausblick aufs Meer oder mindestens einen See erlauben ….
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…Berge Und Wald sind mit Wasser schöner, wie Wasser auch durch Berge und Wald gewinnt…aber wenn ich mich entscheiden müsste zwischen beiden…
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