Der allgemeinen Nervosität möchte ich ein paar meiner aller-allerersten Bilder entgegensetzen, die ich mit dem Deckfarbenkasten meines Sohnes auf dem Schulmalblock produzierte. Das war so um 1980 herum. Damals hatte ich noch keinerlei Unterricht genossen, und das einzige, was ich von Malerei wusste, war das, was ich in Museen, Galerien und Büchern gesehen hatte. Ich malte, was mir in den Sinn kam: Windsbräute, Nixen, Unwetter über friedlichen Dörfern, verzauberte Schiffe. Habt Spaß!




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About gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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bei deinen ersten bildern ekennt man dein potential, welch eine entwicklung …….großartig
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Danke vielmals, Afrikafrau!
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Sehr schöne Bilder und ganz besonders finde ich Nr.1 und 4, sie lassen nicht erkennen, dass sie aus Deinen Anfängen waren!
LG Babsi
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Das letzte nimmt ein Thema auf, das mich immer Beschäftigte. Auch bei den Legebildern 2015 gibt’s einen „Mittagszauber“, kannst ja mal schauen.
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Liebe Babsi, nun hast du auch den „Mittagszauber“ angeschaut. Freut mich!
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Liebe Gerda,
Hast du sie für deinen Sohn oder für dich gemalt? Denn, wenn ich sie so betrachte könnten sie auch wunderbar in ein Kinderbuch hinein passen. Dein Talent war auf alle Fälle damals schon sichtbar, aber wieso auch nicht, denn Talent sieht man wohl sehr früh, wer Augen dafür hat!
Herzliche Mittaggrüsse vom wolkigen Berg
Ulli
Die Windbraut (1.Bild) mag ich sehr …
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Habs für mich gemalt. Die Windsbraut find ich auch erstaunlich gut.
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Heisst das, dass du ansonsten deinen frühen Werken eher skeptisch gegenüber stehst?
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Ambivalent. Das stimmt auch für die späteren. Manches finde ich recht gelungen. Am liebsten habe ich Sachen, die ich als Übungen verstehe (wie dieSommer-Etüden). Sobald ein Bild nicht mehr Übung, sondern „Werk“ sein will, bin ich sehr mäkelig, und kaum eines findet Gnade.
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Kommt mir sehr bekannt vor, ich hampel hier nämlich gerade ziemlich rum, da ich nächstes Jahr ausstellen soll, habe mal zwei Bilder auf Leinwand abziehen lassen, beim ersten wurde ein Ausschneidefehler sichtbar, den ich in klein nie gesehen habe und das zweite ist zu dunkel und jetzt hampel ich eben rum.
ich machte mal Seidenmalereien, da waren die Entwürfe immer herrlich locker, wenn es dann aber an die Umsetzung ging … na lassen wir das, das sind olle Kamellen …
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„Es wird schon werden… Kommt Zeit kommt Rat…. Mut hat auch der kleinste Muck. …“ Und sag ich zu mir: es eilt ja nicht, du hat ja noch massig Zeit.
O weh, ja, ich kenne das, und wie ich in letzter Minute, mit „heißer Nadel“ noch ein Bild verderbe, um es zu verbessern.
Am Ende hat man dennoch meist mehr Bilder zusammen, als man tatsächlich braucht, und das ist dann seeehr entspannend.
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Diesen Satz lese ich sehr gerne: Mut hat auch der kleinste Muck… und ja, es wird schon! gerade ist mir eh ein wochenlanger Fels von der Seele gefallen: Konflikte lassen sich eben doch lösen, wenn zwei erwachsene Frauen miteinander reden und sich vorher ein bisserl Raum geschenkt haben!
hach … hängt irgendwie auch mit der Ausstellung und dem Ortwechsel zusammen und warf nun fast 4 Wochen einen langen Schatten. Bin ich sooo froooh!
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gut! Sehr gut! Ja so Geschichten können sehr quälend sein. Wünsch dir was!
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Ich mag sie. Ich finde sie gut.
Liebe Grüße
Christiane
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Freu 🙂
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Kunst muss man können, einen guten Tag wünsche ich dir
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Jetzt siehst du mich lächeln liebe kowkla!
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Die Windsbraut erinnert mich an Endes Fuchur, der Glücksdrache und das vierte Bild ist so leicht und fedrig…. Sehr schön. Dir noch einen schönen Abend, vielleicht bist du gerade in deiner kleinen Bucht ? ….Marie
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Danke Marie! Die Bucht war heut früh. Jetzt sitz ich auf der Turmterrasse wo wir unterm Moskitonetz schlafen. Ein kühlendes Windchen fächelt die schweißnasse Stirn. Gute Nacht!
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*lächel*, sie zeigen, daß da noch viel mehr drinsteckt!
Alle sind wirklich schön, aber was dann daraus wurde, das ist schon um einige Nummern größer, liebe Gerda! Gut, daß Du diese Anfänge noch hast.
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Herzlichen Dank liebe Bruni!
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