Sommer-Etüden I

Bis das Neue reift, möchte ich noch einmal zurückblicken. In den folgenden Tagen zeige ich Aquarelle, farbige Zeichungen und Collagen, die in früheren, oft sehr viel früheren Jahren entstanden sind.

Heißer Tag. Portrait einer Freundin. Aquarell 1987

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Über gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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18 Antworten zu Sommer-Etüden I

  1. putetet schreibt:

    Die Kunst liegt dir im Blut, TOLL! 🙂

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  2. Wirfsnichtweg! schreibt:

    Du bist eine wunderbare Künstlerin und ich mag Deine Bilder SEHR!

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  3. Monika schreibt:

    Die Glut des Sommers, wird an Hand der Farben deutlich. Es ist nicht das Datum, dass die Tatsache bestätigt, sondern auch die an die Unterlage gepresste Haltung des menschlichen Körpers. So liegen sie im Schatten, in der Mittagszeit und hören aufmerksam sehend zu. Ach ich kann es nicht besser sagen, aber mir ist aufgefallen, dass Du menschliche Emotionen, die vielleicht die Person selbst noch nicht wahrnehmen, malst Da ist zum Beispiel dieser Clown der in Deiner Küche, oder wo auch immer hängt. Es ist nicht nur ein Bild, ein Gesicht, sondern eine Geschichte. Vielleicht malst Du deine Seele. Es sind die Augenblicke, in denen man (ich) inne halten muss. Wie in diesem. Du machst mich reicher.

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  4. kunstschaffende schreibt:

    Wunderschön Gerda und wie gut, dass Du nicht alle Deine Werke zerschnippelst.

    Einen herrlich schönen Tag wünsche ich Dir!

    LG Babsi

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  5. chiliwein schreibt:

    Ich freue mich schon auf die tollen Bilder! XD

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  6. Sylvia Kling schreibt:

    Wunderschön! Ich bewundere Dein Können, liebe Gerda! 💟

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  7. Ulli schreibt:

    Ich freue mich auch auf die Fortsetzung, es ist als ob ich nun eben eine viel jüngere und somit für mich neue Gerda kennenlernen darf- durch Epochen wandern, das mag ich sehr!
    Mir hat es der Schwung der blauen Linie besonders angetan, hängen blieb ich am rechten Ellbogen, so schön hast du ihn gemalt, dass ich ihn gerne berührt hätte.
    In ihrem Blick liegt mehr als sommerliche Hitze und Mattigkeit, da gibt es Fragen und Traurigkeit, wenigstens wenn ich sie anschaue.
    Herzliche Grüsse
    Ulli

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  8. gkazakou schreibt:

    Das mit der jüngeren Gerda hast du schön gesagt – und auch das mit der Traurigkeit. Das war nämlich eine ganz besondere Nacht am 15. August 1987. Ich schreib das mal in den nächsten Text. Liebe Grüße dir! Gerda

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