Der Granatapfelbaum blüht, und auch der Quittenbaum.
Wie verschieden ihre Blüten.
Und ihre Früchte.



Der Granatapfelbaum blüht, und auch der Quittenbaum.
Wie verschieden ihre Blüten.
Und ihre Früchte.



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FEINE NATUR HABTS IHR DA … DRÜBEN ZWISCHEN DEN BERGEN UND INSELN …
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So sieht also eine Granatapfelblüte aus!
Herrlich.
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…Adam und Evas Apfelbaum soll ein Granatapfelbaum gewesen sein und die Götter verboten davon zu naschen, da der Granatapfelbaum bewusstseinswerweiternde Eigenschaften gehabt haben soll – früher, ob er es heute auch noch hat? – sie wollten nicht den erkennenden Menschen, wir sollten dumm bleiben…und es hatte nichts mit Nacktheit zu tun, das haben sich die Kirchen“väter“ erst später ausgedacht…
(…ich habe es aus dem Buch „Der verratene Himmel“ von Dieter Broers…gerade verborgt, so dass ich die genaueren Quellen nicht angeben kann)
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Dass im Paradiesgarten der Granatapfelbaum stand, ist überliefert 🙂
Auch die goldenen Äpfel im gr Paradies jenseits der Säulen des Herakles (Gibraltar) waren Granatäpfel.
Der Apfelbaum trug damals noch ganz holzige Früchte, damit hätte Eva den Adam nie verführen können.
Es war auch der Granatapfel, vom dem Persephone aß und daher in der Unterwelt bleiben musste. (dazu gibt es sogar einen Blogeintrag bei mir,)
Was die bewusstseinserweiternden Eigenschaften betrifft – da kann ich nix zu sagen. Weiß ich nicht.
Das Feuer des Geistes (Verstandes) hat laut gr Mythologie Prometheus den Menschen gebracht, drum wurde er an den Kaukasus geschmiedet. (Zeus wollte keine Konkurrenz).
Als Lichtbringer (Verstandeslicht, Technologie) gilt auch Luzifer, wie das Wort sagt, gr Eosphoros (vergl Phosphor), die beide mit dem Höllenfürst gleichgestellt wurden.
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…mir erscheint es nachvollziehbar, dass einige „Götter“ sich vor der Erkenntnisfähigkeit der Menschen fürchteten, viel einleuchtender, als diese Geschichte mit der Erkenntnis ihrer Nacktheit…das ist wohl eher Sache der Kirche, um den Menschen schuldig zu sprechen…die sich auf der Seite der Menschen befanden wurden eben verteufelt…ganz normal….wusste ich nicht, dass der Granatapfel damals hölzern war, die bewusstseinserweiternde Droge soll sich auch im Holz des Baumes und nicht in den Früchten befunden haben…ich schreibe mal darüber, wenn das Buch wieder in meinen Händen ist…
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nicht der Granatapfel, liebe Teggytiggs, war hölzern! Der Apfel!
Was die Erkenntnis der Nacktheit anbetrifft: auch ich meine, dass die „Scham“ durchaus nicht das erste Gefühl ist, das sich dabei einstellt. Es ist, neben dem der Begierde, eher das Gefühl der Verletzlichkeit und Schutzbedürftigkeit, nehme ich an. Also wäre die Erkenntnis der Nacktheit der Auslöser des Wunsches, die Natur „sich untertan zu machen“.
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…das hatte ich falsch verstanden…
…ich denke aber, es geht weniger um Nacktheit und Schutzlosigkeit (weshalb sollte der Mensch die Erkenntnis der Schutzlosigkeit nicht haben, ergibt sich doch daraus die Anerkennung seiner Unterlegenheit), als um die Gefahr, die den „Göttern, also den falschen“ begegnet, erkennen sich die Menschen als gottgleich…das soll verhindert werden und daher wurde den Menschen verboten, von der bewusstseinserweiternden Frucht Granatapfel zu essen…fühlt der Mensch sich gottgleich, wird er sich nicht so einfach unterdrücken lassen….
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Toll, was ich ich über den Granatapfel lerne! :)Bei uns gab es früher viele Quittenbäume und wir haben dann Gelée daraus gemacht, aber mir scheint das heutzutage aus der Mode gekommen zu sein. Danke Gerda und lieben Gruss Martina
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ANDERE machen hier immer noch Gelee aus den leider unterbewerteten Früchten. Ist ein bisschen mühsam, drum lasse ich mir das Gelee lieber schenken. Ich benutze sie gelegentlich als Beilage, gekocht, anstelle von Kartoffeln. Kali Nychta Martina!
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Pingback: Montags ist Fototermin: Granatapfel | GERDA KAZAKOU
verschieden und doch zu einer Familie gehörend: den Rosengewächsen … wie der Apfel und die Himbeere, die Brombeere und …
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….und die Hagebutte 😉
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auch … 🙂
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