Es ist dieser Tage heiß, was die Erledigung der Tagesgeschäfte etwas mühsam macht und für Extratouren nicht viel Kraft übriglässt. Nicht dass jetzt jemand gleich in den Chor derjenigen einstimmt, die meinen, wir hätten eine nie dagewesene Rekordhitze. Nein, haben wir nicht. Aber es ist heiß. 38 Grad waren es heute, das ist schon ein „kavsonas“, eine Hitzewelle. Dazu geht ein angenehmer Sommerwind, „meltemia“ genannt. Er hilft, die Hitze zu ertragen, ist aber leider auch ideal, wenn man das Land anzünden will.
Abends wird es im Garten kühl, der Schweiß trocknet, man atmet durch. Nur muss man sich nicht gerade ans Haus setzen, denn die Steine heizen auf und geben die Hitze noch eine ganze Weile ab.
Der Junimond ist nun fast voll, also ist es nicht sehr dunkel am Himmel und zwischen den Bäumen. Von fern leuchten die Stadtlichter und die Bucht von Kalamata.
Nächtens unter einen sommerwarmen Sternenhimmel zu sitzen ist für mich eine der wunderbarsten Erfahrungen schlechthin- es ist einfach göttlich. Lieben Gruß!
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Das ist wahr, liebe Ele. Danke!
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Ich bin ja bekanntlich Sommerfan und verbringe fast jede freie Minute draußen zur Zeit. Tolle Bilder, liebe Gerda!
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Nach heißen Sommertagen sind die Abende das Schönste, aber bisher hatten wir noch keine heißen Tage hier bei uns. Vielleicht kommen sie nach dem heutigen MischMaschtag mit Dunkel, Hell, Trocken, Nass und ekliger Schwüle
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