Bei unserem gestrigen Besuch im hohen Turm von Alt-Kardamili freute ich mich über eine Ausstellung des maniatischen Künstlers Stavros Kostireas, der in London lebt, im Herzen aber die alte Heimat trägt.
In der Ausstellung wurden schwarzweiße Feder- und Tuschzeichnungen und sehr farbkräftige Gemälde gezeigt. Eine kleine Auswahl:
Feder- und Tuschzeichnungen:
Gemälde mittlerer Größe
Kleinformatige Gemälde:
Die Kirche des Heiligen Spiridon (meine Zeichnung von 2024) …

war gestern offen, und so konnte ich auch einen Blick auf die figurenreichen Ikonen aus dem 18. Jahrhundert werfen, deren goldrotes Glühen in den Landschaftsbildern des Malers wiederkehrt.
Hier seht ihr einmal, wie sich Kardamili von der Zufahrtsstraße aus gesehen an der zerklüfteten Küste ausbreitet:

Die Mani ist hier als drei Puzzlestücke in hellerem Gelb dargestellt. Kardamili (helle Linie) ist das Verwaltungszentrum der westlichen Mani, in der wir leben. N bedeutet „Notos“ (Süden).


Wow, so vielseitig und interessant, die Gemälde sind wunderschön!
Auch die Tuschezeichnungen, einmal minimalistisch dann wieder detailhaft, klasse!😍👌🏻👍🏻
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Für mich wars auch eine positive Überraschung.
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allein das plakat, wunderbar. besonders mag ich die feder- und tuschezeichnungen. und: ein sehr schönes foto. 🙂
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Lieben Dank für deine Rückmeldung!
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Hi Gerda
Auch uns gefallen die Feder- und Tuschezeichnungen besser als die mittel- und großformatigen Bilder.
Danke fürs Zeigen
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
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Vieleln Dank für eure liebe Rückmeldung!
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Bei denen in mittlerer Größe gefällt mir das größte am allerbesten, liebe Gerda.
Ein großer Künstler!
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