An einem Tag wie diesem, im Jahre 2017, gestaltete ich ein Bild aus Ölkreiden und Klebeband auf Papier …

Es erinnerte mich an einen Scherbenhaufen, den ich Jahre zuvor im Stadtwald entdeckt und fotografiert hatte. Diese Fotos fischte ich am 29.6.2017 aus dem Archiv und zeige sie nun, acht Jahre danach, erneut.


Und so dürfen diese längst entsorgten oder überwachsenen Scherben als Bildimpuls weiterleben und noch einmal das Licht des Tages erblicken, dank Heides Projekt „Archivbild der Woche“.
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About gkazakou
Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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Spannende Schätze aus dem Archiv. Sehr gelungen!!
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Danke, Christoph!
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Das erinnert mich u.a. an eine Scherbenplastik in Athen vor einem Museum.
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Ja, du erwähntest sie schon einmal. Der Läufer von Kostas Varotsos. Er hat sich auf dieses Material spezialisiert und einige bedeutende Werke geschaffen.
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Ja danke!
Jetzt habe ich die Geschichte dazu etwas nachgelesen.
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Diese Scherben aber werfen ein Licht auf der Menschen Unart, überall Müll zu hinterlassen.
Ich halte es da mit einem Sprichwort von Mark Twain, von der zweitbesten Erfindung.
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Die Grafiken schön azuschauen.
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Schönheit im Zerbrochenen entdecken, Schönheit, die größer ist als das Zerbrochene.
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Danke, liebe Gisela!
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