Für den Krimskrams-Challange von Juzicka-Jess (Amorak) möchte ich heute Pfeifenköpfchen vorstellen, das, wie der Name sagt, eine Pfeife ist. Ich habe sie 2018 auf einem Schulbasar erstanden. Hier sieht man es strahlend mit Dora, dem Jahresgenius von 2022. Im Hintergrund erscheint das Foto einer Installation der mexikanischen Künstlerin Helen Escobedo, die sie vor Jahren in der Hamburger Moorweide einrichtete: „Flüchtlinge“, in Stroh gehüllte Kreuze, die langsam verfielen und eines Tags von mitfühlenden Zeitgenossen in einem festlichen Akt mit bunten Tüchern neu eingekleidet wurden. Helen sah es und erzählte es mir, glücklich.

Pfeifenköpfchen hat im Jahr 2018, als es bei uns einzog, eine Reihe Abenteuer erlebt, die ich illustriert habe. Zum Beispiel dies mit Eule und Zwergenkind:

Oder jenes in der Venezianischen Nacht, die es, von der Schlange unbeeindruckt, mit seinem breiten Lächeln erhellt.

Auch Reiseabenteuer hat der kleine Wicht bestanden, wie man hier besichtigen kann.

Na dann, dir einen besonders guten Tag! 😉
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wie schön ❣️
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So eine schöne Idee .. auch die Umsetzung mit den diversen „Abenteuern“ 🙂
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Ah, Pfeifenköpfchen war ja schon überall. Könnte man neidisch werden, aber ich laß mich halt ungern eine Pfeife nennen. Nun, so oder so, muß ich meine eigenen Reisen machen und zusehen, ob mich jemand so nennt! Am Aussehen kann’s nicht liegen, so nett lächeln werde ich wohl kaum.
Was die Installation angeht: Reichlich surreal. Das Stroh würde doch nur etliche genüßlich Grausame anlocken, die dieses anzünden, abfackeln…
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das (Abfackeln) tat niemand, im Gegenteil, es gab immer wieder liebevolle Interventionen. Es war vor 2015.
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Ein Glück. Ich allerdings meinte mehr die echten Unterkünfte…
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Ach, wie hübsch *lächel*
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