Tagebuch der Lustbarkeiten: Wanderung zum Dorf Megali Mantinia

Nach heftigem Regen gestern und milderen Güssen in der Nacht war der Morgen noch verhangen, lichtete sich dann aber zusehends. Als wir (besuchender Sohn und ich) zu einer kleinen Wanderung aufbrachen, hatte sich der Tag vollends aufgeheitert. Kühl und durchsonnt – ideale Bedingungen zum Wandern.

Ein paar Fotos habe ich mitgebracht aus dem Bergdorf, dessen alte Bausubstanz allmählich restauriert wird. Sehr hübsch ist es, wenn man sich ihm von oben her nähert.

Klassisch schön die einfachen Kuben der Häuser im Durchblick zwischen zwei Kirchen.

Die Hauptkirche. Daneben gibt es eine Menge kleinerer Kirchen und Kapellen.

Ein altes Tor zu einem Gehöft, das nicht mehr existiert. 1842, wenige Jahre nach der Gründung des neuen griechischen Staates.

Erste Mandelblüte, ein Kirchlein mit zwei Zypressen im Gegenlicht, ein Esel auf einer neuen Umfassungsmauer (Briten).

Ein unverstellter Blick aufs Meer, dem wir nun zuwandern.

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About gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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6 Responses to Tagebuch der Lustbarkeiten: Wanderung zum Dorf Megali Mantinia

  1. Avatar von myrelar myrelar sagt:

    Your blog is truly captivating! You always share such interesting and engaging posts—it’s a pleasure to read them.

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  2. Avatar von PPawlo PPawlo sagt:

    Herrliche Bilder! Immer wieder staune ich über die Schönheit, die Dich umgibt und danke dir dafür, dass wir durch dich an ihr Anteil nehmen können!

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  3. Ofensichtlich eine wunderschöne Wanderung, liebe Gerda.

    Ein bissel mitgenießen durfte ich jetzt auch noch *lächel*

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  4. Ein schönes Erlebnis ist nachhaltig!

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