Nach heftigem Regen gestern und milderen Güssen in der Nacht war der Morgen noch verhangen, lichtete sich dann aber zusehends. Als wir (besuchender Sohn und ich) zu einer kleinen Wanderung aufbrachen, hatte sich der Tag vollends aufgeheitert. Kühl und durchsonnt – ideale Bedingungen zum Wandern.
Ein paar Fotos habe ich mitgebracht aus dem Bergdorf, dessen alte Bausubstanz allmählich restauriert wird. Sehr hübsch ist es, wenn man sich ihm von oben her nähert.
Klassisch schön die einfachen Kuben der Häuser im Durchblick zwischen zwei Kirchen.
Die Hauptkirche. Daneben gibt es eine Menge kleinerer Kirchen und Kapellen.
Ein altes Tor zu einem Gehöft, das nicht mehr existiert. 1842, wenige Jahre nach der Gründung des neuen griechischen Staates.
Erste Mandelblüte, ein Kirchlein mit zwei Zypressen im Gegenlicht, ein Esel auf einer neuen Umfassungsmauer (Briten).
Ein unverstellter Blick aufs Meer, dem wir nun zuwandern.






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Thank you a lot.
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Herrliche Bilder! Immer wieder staune ich über die Schönheit, die Dich umgibt und danke dir dafür, dass wir durch dich an ihr Anteil nehmen können!
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Ofensichtlich eine wunderschöne Wanderung, liebe Gerda.
Ein bissel mitgenießen durfte ich jetzt auch noch *lächel*
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Ja, sehr schön war es, ich zehre noch davon.
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Ein schönes Erlebnis ist nachhaltig!
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