Heute Mittag fuhren wir nach Kalamata, um den Weihnachtsmarkt zu besuchen. Das war natürlich die falscheste Zeit, es war sehr wenig los. Viele Büdchen hatten geschlossen, aber immerhin trafen wir Freundin Wasso an, die, wie auch die übrigen Büdchenbetreiber, durch den Verkauf von Kettchen, Ringen, Neujahrsamuletten und anderem Tineff und Klimbim ihren Lebensunterhalt verdient. Ich tauschte meinen vorjährigen Schlüsselanhänger (ein Boot) gegen einen neuen: einen Elefanten. Vermutlich made in China (rechts). Er sieht noch ein bisschen billiger aus als mein anderer Elefant-Schlüsselanhänger, der wohl made in India ist (links). Dieses Geschäftsmodell hat das heimische Weihnachtshandwerk völlig verdrängt.
Immerhin waren die „komischen“ Figuren, die ein Büdchen mit der Aufschrift „Platz der Wünsche“ zierten, wohl heimischer Inspiration.
Am späten Nachmittag schaffte ich es, das Meer zu besuchen. Ich brauche dazu wohl nichts weiter zu sagen. (Zum Größersehen bitte anklicken)







Ach das Meer …
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Es ruft dich schon …
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Frohe Weihnachten für dich und die deinen, Gerda, und viele Grüße aus Franken!
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danke noch nachträglich!
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schöne strandbilder.
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Ja, nicht wahr? Es ist schon eine große Freude, einfach nur zuzuschauen, wie die Wellen kommen, wie sich die Bläschen verteilen und die Welle versickert. Wieder und wieder und wieder. Und zugleich mischen sich die Farben auf dem Meer immer wieder neu.
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ja, an solchen orten sitze ich gern und schaue einfach….
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da gibts auch gar nichts anderes zu tun.
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Frohe Weihnachten! Und danke für deine tollen Beiträge und deine weisen Kommentare, liebe Gerda!
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Danke für deinen lieben Kommentar, Marion! Gute Tage euch!
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Immer wieder faszinierend, dieses wohl von Italo Calvini so genannte „Schwert der Sonne“. Es lässt einen nicht los, im wahrsten Sinne des Wortes, egal ob man nach links, nach rechts, schnell oder langsam geht. In Russland nennt man das Phänomen auch „Brücke des Glücks“
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„Brücke des Glücks“ klingt ein wenig friedlicher als „Schwert der Sonne“. Das Phänomen selbst – ja, ich dachte dasselbe, als ich gestern am Meer saß. Auch wenn ich mich erhob und den Platz wechselte – die Sonnenbahn würde wieder an der zentralen Stelle meines Blickfeldes sein. Ich konnte sie nicht verrücken, indem ich mich verrückte.
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Liebe Gerda, frohe Weihnachten!
Das Meer sieht schön und ruhig aus.
In Japan blieb die Weihnachtstimmung bis 25.Dezember dann wechselt die Stadt schnell zum Neujahrsfeier.
Wie ist es bei euch?
Öffnet der Weihnachtsmarkt noch einige Tage?
Liebe Grüße
Rumi
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Weihnachten ist hier nicht so wichtig wie Neujahr. Erst in der letzten Zeit hat es an Bedeutung gewonnen. Am 1. Januar (Hl. Wassilios) werden die Geschenke verteilt. Und ein Teil der orthodoxen Christen feiert überhaupt erst am 6. oder 7. Januar Weihnachten.
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Danke! Interessant , bei euch Weihnachten nicht so wichtig wie Neujahr ist.
Hier ist auch Neujahr sehr wichtig.
Familien Besuchen ist traditionell zum Neujahr.
>ein Teil der orthodoxen Christen feiert überhaupt erst am 6. oder 7. Januar Weihnachten.
Auch sehr interessant!
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