Ist das Wetter zum Teil menschengemacht? (Erweiterung des Debattenraums)

Vorbemerkung: Niemand hat Zeit, alle Informationen und Ansichten, die im Netz kursieren, zur Kenntnis zu nehmen. Also bleiben die meisten Menschen auf den Hauptwegen, die es ihnen ersparen, den Spreu vom Weizen zu trennen: was als „allgemein akzeptiert“ gilt, ist der Weizen. Auf den Nebenwegen mag auch ein Körnlein Wahrheit liegen, aber wie soll ich das herausfinden, wenn ich kein Experte bin?

Ich freilich liebe die Nebenwege – im wörtlichen und im übertragenen Sinn. Und wenn ich auch oft in Gestrüpp gerate und mich nur mühsam durchschlage, und wenn ich auch an einen unübersteigbaren Zaun gerate und zur Umkehr gezwungen bin – immer wieder locken mich die Nebenwege.

So besuche ich seit langem die Nebenwege rund um „Klimawandel“ und  „Wetterereignisse“. Auf den Nebenwegen treffe ich dann auf Begriffe wie Geo-Engeneering, Dimming, Cloud-Seeding und vieles mehr.

Zwei synchron auftretende extreme „Wetterereignisse“ sorgen gerade für Kummer: Einerseits die extreme Hitze und Trockenheit hier in Griechenland, andererseits die schweren Regenfälle und Überschwemmungen in Südspanien. Und es tauchen Fragen auf:

  • Sind es natürliche Phänomene, also etwas, was leider vorkommt und auch schon früher vorgekommen ist? „Ja“, sagen die einen, „Nein“ die anderen.
  • Ist es eine Folge des „menschengemachten Klimawandels“? „Ja“, so liest man es in Mainstream-Kommentaren. 
  • Sind die extremen Wetterereignisse mindestens zum Teil Folge einer bewussten „Wettermanipulation“? Das ist eine Frage, der man immer häufiger auf den Nebenwegen begegnet.

Eine Überschrift bei tkp Blog für Science & Politik  ließ mich aufhorchen. Ich las dann auch den Text und kopiere ihn hier ungekürzt hinein (3.3 Min Lesezeit). Was ich davon halten soll, weiß ich noch nicht. Sicher setzt es meinem sowieso schon arg ramponierten Vertrauen in die Rationalität technischer Eingriffe in natürliche Vorgänge weiter zu.


 

Zusammenhang von Flutkatastrophe in Valencia mit Geo-Engineering in Marokko? 2. November 2024 von Dr. Peter F. Mayer

Eine nahezu unglaubliche Flutkatastrophe hat diese Woche Valencia verwüstet. Erinnerungen an ein ähnliches Ereignis in Dubai Mitte April dieses Jahres kommen auf, bei dem Zusammenhänge mit Cloud-Seeding Aktivitäten in der Region vermutet wurden. Das gegenüber Spanien in Afrika gelegene Marokko betreibt ebenfalls Cloud Seeding, worüber in Spanien bereits Besorgnis geäußert wurde.

Die Zeitung Marocco World News berichtete zum Beispiel am 25. August 2024 unter dem Titel „Morocco’s Cloud Seeding Plans Raise Concerns in Spain“ (Marokkos Cloud Seeding-Pläne lösen in Spanien Besorgnis aus) von Kritik aus Spanien, über „Bedenken hinsichtlich der Pläne des nordafrikanischen Landes …, die Niederschläge durch künstliche Wolkenimpfung zu erhöhen.“

Mit einem Betrag von 10 Millionen Euro für ein Programm zur Wolkenimpfung soll „die Niederschlagsmenge in bestimmten Gebieten durch insgesamt 20 Cloud-Seeding-Projekte um bis zu 15 %“ erhöht werden.

Dazu werden Befürchtung geäußert, „dass die künstliche Veränderung der Wettermuster unvorhersehbare Folgen für die gesamte Region haben könnte, insbesondere für nahe gelegene Gebiete wie Südspanien“.

Es könnte „das Impfen von Wolken die relative Luftfeuchtigkeit in der Atmosphäre stören, was an unerwarteten Orten zu Dürreperioden oder heftigen Regenfällen führen könnte. Der Bericht warnt, dass Geoengineering sogar die Häufigkeit extremer Wetterereignisse wie Stürme, Blitze, Hagelstürme und Tornados erhöhen könnte.“

Kürzlich erfolgtes Cloud-Seeding?

Weitere Berichte in marokkanischen Medien legen nahe, dass jüngst Geo-Engineering betrieben wurde. So schreibt die in Rabat beheimatete Hiba Press über Cloud-Seeding über drei marokkanischen Städten:

Der Minister für Ausrüstung und Wasser, Nizar Baraka, betonte, dass unser Land eines der wenigen Länder ist, die das Potenzial haben, den Prozess der künstlichen Regensaat durchzuführen.

Der Minister präzisierte, dass die Operation in drei marokkanischen Städten stattfindet, „Azilal, El Hajeb und Beni Mellal“, und betonte, dass sie kostspielig ist und dass es notwendig ist, die Umstände des geeigneten Zeitpunkts zu wählen, um sie durchzuführen, damit sie eine Wirkung hat, ein echte  Wirkung.“

Die drei Orte liegen in der gleichen Region, hier der mittlere El Hajeb.

In einem weiteren Artikel vom 31. Oktober in den Morocco World News wird von „etwa 70 Operationen“ im Jahr 2024 berichtet, „davon 30 am Boden und 40 aus der Luft“.

Ohne die Flutkatastrophe in Valencia mit einem einzigen Wort zu erwähnen, wird vorbeugend ein Zusammenhang der eigenen Aktivitäten mit Regenfällen bestritten, selbst mit den Überschwemmungen in Marokko selbst:

„Der Minister stellte klar, dass die jüngsten Überschwemmungen in einigen südlichen Provinzen Marokkos entgegen den auf einigen Websites kursierenden Gerüchten nicht mit den Cloud Seeding-Maßnahmen zusammenhängen. In den von den Überschwemmungen betroffenen Gebieten sei kein Cloud Seeding durchgeführt worden, betonte er.“

Wolken haben allerdings die Tendenz weiterzuziehen und Winde verteilen die in Atmosphäre eingebrachten Substanzen über Tausende von Kilometern. Es geht hier definitiv nicht um lokale Ereignisse.

Zusammenhänge sind damit allerdings keineswegs erwiesen. Wetter und insbesondere Wetterextreme sind teils sehr schwer vorherzusagen und können massiv von lokalen Gegebenheiten beeinflusst werden.

Wie auf diesen Wetterscreenshots von heute Vormittag zu sehen kreisen noch immer zwei sehr starke Gewitter- und Regenwolken-System leicht nördlich von Valencia und über Balearen innerhalb eines großen Tiefdruckgebiets  (unteres Bild).

Es sei nochmals auf eine Ausarbeitung der Deutschen Bundeswehr zum Thema Geoengineering verwiesen, in dem vor unbeabsichtigten und unkontrollierbaren Folgen gewarnt wird.

Bild: Morocco World News Tipps zu Marokko von RMC

 

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About gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Ökonomie, Erweiterung des Debattenraums, Katastrophe, Leben, Natur, Politik, Serie "Mensch und Umwelt", Technik abgelegt und mit , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

22 Responses to Ist das Wetter zum Teil menschengemacht? (Erweiterung des Debattenraums)

  1. Fast Zeitgleich mit Deinem Post hier las ich gerade, in Frankreich kam es jetzt zu einer noch größeren Flut Katastrophe!
    Es sieht nach System aus!

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  2. Das Foto ist wieder traumhaft schön.
    Beim Lesen Deiner Worte stockte ich schon beim 2. Satz. Ich nehme es immer ganz genau und lese daher nicht gern lange Texte.
    „Die Spreu von Weizen trennen“ hat ja eigentlich einen anderen Sinn, wie Dir sicher bekannt ist, Gerda. Es wurde ja früher mit dem Dreschflegel auf die Körner geschlagen. Dann flog die Spreu davon, und der weiten blieb liegen.
    Das war als Gleichnis gemeint: Daß das für die Schöpfung Nutzlose eben wegfliegt, das Wertvolle aber liegenbleibt und genutzt werden kann.
    Naja, es ist schwierig, das gut zu erklären, ohne mißverstanden zu werden
    Es kommt ja immer darauf an, von welcher Sinnebene aus man spricht.
    Was mich störte, war, daß Du den Weizen mit dem „Mainstream“ vergleichst.
    Da bin ich wohl umgekehrter Meinung: es sind gerade die einsam Wandernden, die zuletzt „gewichtiger“ sind als die „Spreu“ der Mainstream-Mitläufer.

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  3. Jetzt erst lese ich weiter: „Ich aber liebe die Nebenwege“. Wie Du das meinst, will ich erst herausfinden.
    „Nebenwege“ kann so oder so gemeint sein. Die einen führen aufwärts, die anderen abwärts.
    Und manche führen ins Labyrinth, und es ist schwer, da wieder herauszufinden.

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  4. Ich habe etwas weitergelesen und sehe schon: Du findest immer wieder heraus aus dem „Gestrüpp“.

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  5. Avatar von Lopadistory Lopadistory sagt:

    Die einzige Konstante ist die Veränderung. Das will der Mensch nicht wahrhaben, denn das ist sehr oft äußerst unbequem.

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  6. Avatar von Unbekannt Anonymous sagt:

    Ich habe den Eindruck, dass Wettermanipulationen wie zum Beispiel Cloudseeding (wie in Marokko, um mehr Regen zu erzeugen) oft durchgeführt werden, ohne sich Gedanken über mögliche Effekte über die Grenzen der Region und des Landes zu machen und halte das für fahrlässig. Ob es sich in Spanien jetzt um eine solche negative Folge handelt oder nicht, man kann auf jeden Fall sagen, dass in der Region Valencia viele Gebiete renaturiert werden und man eine ganze Reihe von Staudämme einfach niedergerissen hat, die früher nicht ohne Grund gebaut worden sind und die bei starken langanhaltenden Regenfällen Überschwemmungen und eben solche Katastrophen verhindern sollten. Auch dürfen Gräben und manche Flussläufe nicht mehr wie bisher regelmäßig von Buschwerk gereinigt werden, so dass sie leicht über die Ufer treten können. Man spielt mit dem Leben der Menschen, auch in Deutschland, etwa im Ahrtal, wo vielerorts die Böden versiegelt wurden, so dass sie kein Wasser aufnehmen können. Es gibt Kritiker, die davon ausgehen, dass das alles mit Absicht geschieht. Klar ist, dass viele Feuer absichtlich gelegt werden, um auf den freigemachten Böden Windräder aufzustellen oder auch Gebäude für die künstliche Nahrungsmittelerzeugung zu bauen.

    Ähnlich wie im Ahrtal versagten auch in Valencia die Behörden, die Regional- und die Landesregierung. Es hätte zwei Stunden früher die Bevölkerung gewarnt werden können und müssen. Und absolut grausam ist, dass erst nach fünf Tagen das Militär zum Aufräumen zugelssen wurde, das schon am ersten Tag helfen wollte, was von den Politikern ebenso untersagt wurde wie Hilfe aus Nachbarländern wie Frankreich. Die Bevölkerung wurde alleingelassen. Sehr sehr viele junge Menschen kommen zu Fuß, mit Bussen oder Rädern aus der Umgebung, um zu helfen, doch sie haben nur Besen und Schaufeln und Eimer, es gleicht einer Sisyphusarbeit und wirkt fast aussichtslos. Sie bringen auch Getränke und Lebensmittel für die Anwohner, die zumindest eine Zeit lang kein Wasser und keinen Strom hatten und auch nicht einkaufen konnten, weil die Läden zerstört sind. Es herrschen apokalyptische Zustände und das Nichthandeln der Politiker ist grausam und ein Verbrechen. Ich habe mir einige spanische Videos angesehen, in denen Helfer und Anwohner zu Wort kommen, es sind aber nicht die, die in den Mainstreammedien gezeigt werden.

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  7. Avatar von Leela Leela sagt:

    Es gibt im Herbst in Spanien häufig ein Wetterphänomen, genannt Gota Fria, das in der Gegend von Valencia Überschwemmungen auslöst, aber dieses Jahr war es extrem. Ursache sind wohl warme Winde, die vom Meer aufsteigen und auf kalte über Land treffen (so oder so ähnlich). Ein Bekannter von uns, der in der Nähe von Valencia lebt, war hiervon nicht betroffen. Auch seine Tochter nicht, die direkt in Valencia wohnt. Die Unwetter wären sehr punktuell niedergegangen. Am schlimmsten in einer Lagune in der Nähe von Valentia. Hier muss es wohl auch die meisten Toten gegeben haben. Meiner Meinung nach ist wohl willentlich oder aus Versehen nachgeholfen worden. Die riesigen, eher punktuellen Wassermengen könnten dafür sprechen. Bestens geeignet für Panik durch menschengemachten Klimawandel.

    Ist das so oder ist das nicht so? Nicht Wissen beflügelt Spekulation…

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    • Avatar von gkazakou gkazakou sagt:

      ja, das Nichtwissen macht anfällig für Spekulationen. Ich würde nicht so weit gehen, von Absicht zu sprechen. Die enorme Politisierung und Instrumentalisierung des Wetters via CO2-Politik führt auch die Kritiker zu einer entsprechend radikalen Politisierung mit umgekehrten Vorzeichen. Ich neige dazu zu sagen, dass Wetterphänomene nicht wirklich verstanden werden und es daher dumm bzw kriminell ist, in sie einzugreifen.

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    • Dies punktuelle Niedergehen ist wohl etwas, was wir oft übersehen. Dies wird gezeigt, und gleich daneben bleiben die Menschen verschont. Aber das erfährt man meistens nicht.
      Ich sehe mir aber auch diese schlimmen Ereignisse an und vergleiche die Berichte, um Zusammenhänge besser zu verstehen. Die Hilfsbereitschaft und Zusammenarbeit der Menschen freuen mich, Mut und Tapferkeit, Aufrichtigkeit, Ruhe immSturm u.a., aber nicht das Tendenziöse, politisch Aufgeladene. Oft mache ich nebenbei Zeichnungen von Menschen, die mich beeindrucken.

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      • Avatar von Leela Leela sagt:

        Dass Wetter beeinflusst wird, ist inzwischen, denke ich, außer Diskussion. Bis bewußt wird in welchem Ausmaß dies geschieht, wird noch eine Weile dauern. Und dann hören wir bestimmt, dass dies alternativlos und unbedingt notwendig ist, weil ansonsten die Welt untergeht. Und wir sollen das dann auch noch glauben und schlucken, sonst sind wir verschwörte Nazifaschisten…

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  8. Ja ja, darauf bin ich nicht immer gleich gefaßt…🥺

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  9. Avatar von Peter Klopp Peter Klopp sagt:

    Gestern im Fernsehen betrat auch ich einen kleinen Nebenweg. Es war ein Dokumentarfilm über die Frühgeschichte Ägyptens vor 19000 Jahren. Man sprach von einer Erdachsenverschiebung, die einen Klimawandel verursachte und die üppige Natur in eine Wüste verwandelte. Also nicht durch den Menschen verursacht.

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    • Avatar von gkazakou gkazakou sagt:

      danke, Peter! Ich finde solche Wege in die frühere Erdgeschichte auch immer spannend und erhellend. Es relativiert, was wir heute erleben, erheblich.

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      • Jein. Ja, es stimmt, es hat in der Erdgeschichte immer wieder Klimaänderungen gegeben. Allerdings haben sie sich über seeehr viel längere Zeiträume entwickelt und abgespielt. Dadurch konnten sich die Vegetation und die Tierwelt überhaupt noch soweit anpassen,dass sie letztlich überlebten. Das,was heute aber an Klimawandel geschieht, läuft in so einem hohen Tempo ab, dass diese Anpassung, nach allem,was man bisher weiss und feststellt, nicht mehr klappt. So schnell läuft Evolution halt nicht ab.
        Wobei: der Erde ist es egal, wer und ob Mensch,Tier oder Pflanze ueberlebt.Nur uns wohl eher nicht…

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  10. Tja, glücklicherweise habe ich einen Ehemann, der vom Fach ist. Zur Sicherheit habe ich ihn gerade noch gefragt. Er hat mir bestätigt, dass bisher alle Experimente/Versuche, ge zielt Niederschlag in nennenswertem Umfang hervorzurufen, gescheitert sind. Das liegt daran,dass es sich um zu komplexe und grosse Systeme handelt, die noch nicht gut genug verstanden werden. Insofern, nein, was im Ahrtal, in Tschechien, in GB und jetzt in Spanien an Niederschlaegen heruntergekommen ist, kann nicht auf ein solches „Wolkenimpfen“ zurückgeführt werden.

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    • Avatar von gkazakou gkazakou sagt:

      danke. Ich neige auch zu dieser Auffassung: noch können sie es nicht. Doch auch dein Mann bestätigt, dass es eine Vielzahl von Versuchen gibt, das Wetter zu manipulieren. Dass ist eigentlich mein Thema: noch gelingt es nicht, aber ständig wird daran geforscht, mit großen Geldmengen und militärischen Auftraggebern. Und überall gibt es auch schon Experimente, werden Schadstoffe in die Atmosphäre und Stratosphere eingebracht. Wozu? Zur Abdunklung der Sonne? Zur Vernichtung von Ernten? Zur Regenförderung auf Kosten der Nachbarn? Damit man auch in Saudi Arabien Ski laufen und mit Wetter Krieg machen kann? Frag doch mal deinen Mann, was er von den laufenden Wetterexperimenten hält.

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      • Kurz und bündig: Dass sie noch sehr experimentell und noch lange sehr weit entfernt von irgendwelchen tragbaren Resultaten sind. Man darf auch nicht vergessen: sie sind sehr kostspielig, und zur Zeit sieht es überhaupt nicht nach irgendeinem Rendement aus. Ohne Rendement wird Forschung dann auch irgendwann eingestellt.

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    • Avatar von gkazakou gkazakou sagt:

      das klingt tröstlich

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  11. Ja, das ist wohl wahr.

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