In der Zeichenschule (22) Pharao und Aphrodite

Heute war es grausam schwül, aber ich wollte doch die ausgeliehene Maske in die Zeichenschule bringen und ein wenig zeichnen.  Fertig wurde ich nicht. (Inzwischen hat es geregnet!)

 

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About gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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9 Responses to In der Zeichenschule (22) Pharao und Aphrodite

  1. Geregnet hat es auch wieder nicht, hier!
    Gezeichnet habe ich schon auch, aber nicht konzentriert..
    Gute Nacht!

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  2. Avatar von anneeulia anneeulia sagt:

    Geregnet hier nein,
    dafür warm bis 26° glaub ich regen nö.
    Soll heute laut unserer Alexa.
    Gezeichnet…hm…ich glaub gemalt auf Pappe/Papier und Stein trifft es besser.
    Hübsch was Du da mit der Maske seit Tagen veranstaltest.💚

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  3. Avatar von alphachamber alphachamber sagt:

    Hallo!
    „Heute war es grausam schwül..??“
    Hier ist wie im Backofen ohne Umluft – kommen Sie zu uns fuer eine Woche – bei der Rueckkehr fuehlen Sie wie in Irkutsk! LOL

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  4. Wieder sehr gut gezeichnet, Gerda.
    Diese Zusammenstellung ist natürlich recht eigenwillig. Aber es bringt ein wenig Bewegung in unsere oft erstarrten Ansichten.

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  5. Ich schaue mir die beiden Gesichter an. Aphrodite jedenfalls scheint nicht besonders „amused“ zu sein über einen solchen Annäherungsversuch.
    Dem Pharao aber ist eine solche Form der Annäherung allerdings nicht zuzutrauen, ehrlich gesagt.

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    • Avatar von gkazakou gkazakou sagt:

      vielleicht ist die Liebesgöttin auch not amused über die Weltentwicklungen, die sie von ihrem hohen Platz aus überblickt. Der Pharao sucht auch noch nach Worten. Was soll er ins wartende Mikrophon sprechen? Hat es überhaupt Sinn, den Heutigen von seinen Erfahrungen zu berichten?

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  6. So kann man es auch sehen, Gerda. Das wartende Mikrophon war mir nicht aufgefallen.

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  7. Trotz der schwülen Hitze hast Du eine feine Zeichnung geschaffen, Gerda

    Wie gut, daß es dann wenigstens bei Euch geregnet hat.
    Hier war der Morgen angenehm, mit einem bissel Wind und dann kam der Mittag und mit ihm wieder die Hitze.

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