Heute kamen Fotos von einem Bild, das eine Mitbloggerin von mir erwarb. Sie hat es sehr schön gerahmt, und ich freue mich über den Platz, den sie dafür gefunden hat. Die grüne Wand wird sie gelegentlich umstreichen. Danke!
In der Taverne, die uns als Postadresse dient, wartete ein Päckchen auf mich, darin ein Buch von einem ehemaligen Klassenkameraden. Er verließ meine Heimatstadt mit elf Jahren, da es dort nicht die richtige Ausbildung für ihn, den künftigen Geiger, gab. Das war für ihn ein schmerzlicher Wegzug. Seither besucht er die kleine Hafenstadt an der Ostsee immer wieder, und in diesem Jahr stellte er sein Buch vor. Meine Nichte, die es für mich erwarb, schickte es mir. Danke!
Es gibt darin ein Klassenfoto. Es zeigt uns, die 48 Schüler der Sexta (oder Quinta?) des Gymnasiums Außenstelle Oldenburg/Holstein, als 11-12Jährige, rechts der Mathelehrer Zumkley, im Hintergrund das Gymnasium – eine Baracke, die behelfsweise gebaut wurde, um die vielen Kinder aufzunehmen, die 1945 als Flüchtlinge aus den zuvor deutschen Ostgebieten kamen. Der Autor war einer von ihnen.
Ich bin auch auf dem Foto. Wer erkennt mich?

Na klar, der helle Kopf in der vorletzten Reihe links! Und direkt hinter mir der Autor des Erinnerungsbuches.
2 Reihe, 3. von links!?
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stimmt!
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Also von oben die 2. Reihe, aber erst jetzt habe ich gesehen, daß Du es ja selbst aufgelöst hast!😁🙈🙆🏻♀️
Das ist ja ein wundervolles Geschenk!👌🏻👍🏻
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Wie gut, daß Johanna dies entdeckte! Ich dachte dabei gleich an Dich.
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Das Buch habe ich auch geschenkt bekommen von Johanna, hätte es gern noch einmal nachbestellt, habe aber keine Email-Adresse des Autors.
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man findet ihn bei Facebook.
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Gerade jetzt schaue ich mir nochmals das Foto an und denke dabei, wie wohl das Leben jedes einzelnen verlaufen ist!? Es ist eine sehr lange Zeit die dazwischen liegt und viele Schicksale verbergen sich dahinter.
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mit ihr blieb ich bis zum Abi befreundet. ja Babsi. Einige habe ich zum 60. Jahrestag, also mit 71 Jahren wiedergesehen, der Autor des Büchleins hatte ein Klassentreffen organisiert. Zwei unserer Lehrer lebten noch. Meine beiden „besten Freundinnen“ waren da, große Freude. Sie sind noch am Leben, sind befreundet, verreisen miteinander und wir hören gelegentlich voneinander. Links von mir, das ist die Moni, in der Mitte 2. Reihe die breit lächelnde Elke. Einige andere erkannte ich sofort, andere ältere Herren nicht. Manches schwere Schicksal kam mir zu Ohren. Es war ein starkes Erlebnis, aber zum 70. Jahrestreffen fuhr ich nicht mehr.
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Aber das Du noch Kontakt mit wenigen hast, daß ist sehr schön und eher selten nach so vielen Jahrzehnten!
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Obwohl du ja um einiges älter bist als ich, ähneln sich die ‚Typen‘ doch sehr, wenn ich an mein Klassenfoto aus der Grundschule denke, die damals noch Volksschule hieß. Im Gegensatz zu dir habe ich keinen Kontakt mehr.
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wart ihr auch noch so viele?
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Oh ja, ich meine wir wären 42 Kids gewesen, aber ganz sicher bin ich mir nicht. Gerade krame ich im Blogarchiv, um zu schauen, ob ich das Bild nicht auch schon einmal gezeigt habe … wenn dann schicke ich dir den Link.
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Ich dachte auch: „Mich laust der Affe!“ Könnte ein Klassenfoto von mir sein, wenn da nicht die Jungen wären. Es ist irgendwie zum Fürchten, dass ich einige meiner Klassenkameradinnen zu erkennen meine und sogar mit Namen benennen kann – obwohl ich ja in Lutherstadt Wittenberg 1949 eingeschult wurde. Seltsam! Seltsam! Ob das an den Frisuren und an der Schwarz-Weiß-Fotografie liegt?
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Die Kleidung, die Frisuren, die Anordnung der Schüler=innen und bestimmt auch die Schwarz-weiß-Fotografie. Ich habe meins im Blog nicht gefunden, aber ich werde es mal raussuchen.
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Gut zu wissen, dass sich die Bilder gleichen. Die heutigen Kinder werden ein wenig anders herausgeputzt, sind aber, so vermute ich, auch nicht viel anders.
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Oh doch, liebe Gerda, die ‚modernen‘ Kinder sind schon sehr anders, das kann ich auf den Klassenfotos meiner Enkelkinder gut sehen. Das macht auch nicht nur die Kleidung, auch nicht nur die Frisur, da wirkt etwas ganz anderes.
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Witzig ja. Ich schrieb es schon bei Ulli: anscheinend sind sich die Kinder in dem Alter ziemlich ähnlich, nur werden sie durch Moden als Kinder eines Zeitalters erkennbar.
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Ulli: wäre schön, wenn du darüber mal einen Beitrag machst. Ich glaube, es geht viele an
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Ich lese das erst jetzt: mir ging es ganauso, dass ich meinte, einige Mädels wären aus meiner Klasse und ich bin in Goslar in die Schule gegangen -:))
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Und du bist auch jünger als ich, oder? Ich würde gern mal ein späteres Klassenfoto, das ursprünglich farbig war, in SW sehen. Ob die Ähnlichkeit dadurch entsteht….
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Liebe Gerda, ich bin hier die Stubenälteste -:)) Jahrgang November 1940. Wir waren 51! Mädchen in der Volksschule in der ersten Klasse und wurden erst aufgeteilt in Mittelschule; Gymnasium nach der 4. Klasse. Da mein Vati erst 1951 aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück kam und das Gymnasium monatlich Geld kostete in Niedersachsen plus Kosten für Schulbücher konnte ich leider nicht das Gymnasium besuchen und war nur in der Mittelschule, die zwar damals auch eine bessere Schulbildung bot als heute, aber ich hätte gern studiert und wäre in meinem Traumberuf: Lehrerin tätig gewesen. Mein Vati war bis zuletzt traurig, dass er mir diesen Wunsch nicht erfüllen konnte und hat mich dann anderweitig sehr verwöhnt. Um Unterstützung zu bekommen, verdiente er wieder zuviel, zudem waren die vielen Ostflüchtlinge mehr unterstützungswürdig. Wir bekamen in der Volksschule noch Schulspeise mittags, meist Grießbrei, Milchnudeln, die ich oft mit nachhause brachte und weiter verschenkte, aber Milchnudeln esse ich noch heute mit Begeisterung. Unsere Kleidung war selbstgestrickt, geschneidert und einmal stürzte ein Flieger ab und die Frauen holten sich die Fallschirmseide von der Absturzstelle und meine Mutti strickte daraus rosarote Unterwäsche in Perlmuster! Ich saß wie auf einem Folterstuhl und konnte nicht stillsitzen (was mir aber immer schwerfiel) und verlangte umgehend das Aufribbeln und Stricken in einem glatten Muster! -:)) Trotzdem hatte ich dort eine wunderbare Kindheit, unsere Vermieter (mit Bauernhof und Fuhrunternehmen)hatten beide Söhne in Stalingrad verloren und ich war weit und breit das einzige kleine Mädchen, das es zu verwöhnen galt mit Obst aus dem Bauerngarten, einem Schälchen Milch, einem Stück Butter und kleinen Kartoffeln, die ich den Schweinen aus dem Trog stibitzte. Die Sorgen, die meine Mutti hatte, von denen wußte ich nichts – sie waren sicher nicht gering.
Als Vati wieder beruflich Fuß gefaßt hatte, zogen wir 1953 ins Rhein-Main-Gebiet und ich kam von einer reinen Mädchenklasse in eine mit 32 Jungs und 7 Mädchen und s-tolperte über den s-pitzen Stein , wohnte in Epps-tein, in der Rosserts-trasse in Hessen! Nachdem ICH einen blauen Brief in Betragen erhielt, weil ich zuviel Unruhe in die Klasse brachte, verlernte ich ganz schnell das S-tolpern.
so weit zurück alles…….
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Danke für deine lebendigen Erinnerungen, Karin! Ja,es liegt alles sehrweit zurück und ist doch auch sehr nah am Herzen, was man als Kind erlebt hat. Näher als vieles Spätere. Da ich nur zwei Jahre jünger bin, haben wir einen ganz ähnlichen Zeithintergrund …Ich lese grad ein Buch von Uwe Timm über seine Freundschaft mit Benno Ohnesorg, gleicher Jahrgang wie du, beide konnten nicht auf dem normalen Weg das Abitur machen und trafen sich am Braunschweiger Kolleg, wo man es nachholen konnte. Damals waren dort fast nur junge Männer, nur zwei Frauen zugelassen worden.
Übrigens wäre meine Mutter sehr gern Lehrerin geworden, doch in der Nazizeit musste man sich als Frau entscheiden: Familie oder Studium. Sie hatte Abitur, aber studierte nicht. In den Nachkriegsjahren (sie verwitwete mit 27) unterrichtete sie Handarbeit an der Schule und so ziemlich alle Fächer privat, sogar Latein und Höhere Mathematik, die sie sich selbst beibrachte. Aber die Lehrerausbildung, die sie hätte nachholen können, machte sie nicht, da sie drei Kleinkinder durchzubringen hatte.
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Ja, Volksschule hieß es auch bei uns. Sie wurde vierklassig, als ich eingeschult wurde, vorher war sie sechsklassig. Und dann kam das Gymnasium, sofern man dafür als „geeignet“ befunden wurde. Das war eine frühe Trennung. Aber immerhin zog man nur von einer Baracke in eine andere um. Denn auch die Volksschule, in der ich war, war eine Baracke. Die alte Volksschule, ein großer Steinbau, reichte nicht für all die Kinder, die durch Flucht hinzugekommen waren.
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Bei uns waren die Wände auch nur aus Pappe – hatten die Kids nebenan Musikunterricht, hatten wir Handarbeiten, damit der Gesang uns nicht störte. Und ja, auch wir hatten nur 4 Klassen dort und dann ging es entweder aufs Gymnasium, auf die Realschule oder die Kids blieben in der Volksschule, nach der 8. Klasse war dann dort alles vorbei.
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Ja, die 9. Volksschulklasse, die dann Hauptschule hieß, kam erst später dazu. Aber bei der frühen Trennung blieb es, bis die Gesamtschule eine gewisse Veränderung schaffte. InGriechenland ist es anders: da bleiben alle Kinder bis zur 9. zusammen. Die 6.-9. heißt Gymnasium, wird aber von allen besucht, die nicht aus irgendwelchen Gründen rausfallen. Erst die 10.-12., Lykeio (Lyzäum) genannt, wird nicht mehr allgemein besucht. Es gibt aber keinerlei Aufnahmebeschränkung. Die eigentliche Klippe ist dann die Uni-Aufnahmeprüfung. Da sind die Schüler zwischen 17 und 18.
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Das finde ich schlau von den Griechen!
Ich habe jetzt übrigens mein Klassenfoto in den Tiefen meiner Mediathek wiedergefunden. Heute um 17h gibt es dazu einen kleinen Beitrag.
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ich habe leider keine Verbindung zu Facebook.
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Ja, deine Heimatstadt ist nett, ist aber auch so was wie meine 2te Heimat als Kind und bis zu meinem 30. Lebensjahr gewesen.
Was fur ein tolles Geschenk.
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Hast du auch in Heiligenhafen gelebt?
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Nee, aber ich war das erste mal mit 5 im Ferienpark und dann alle 2 Jahre bis meine Mutter 1990 sich vom Erbe ne Ferienwohnung kaufte dann waren wir öfter da.
Ich war das letzte mal 2004 da.
Mit Hund im Anhang durfte ich nicht mehr und letztes Jahr haben meine Eltern due Wohnung verkauft.
Da Sie selber nicht mehr hin fahren können.
Ich gab das Gefühl sie haben es richtig gemacht.
Da soll ja gebaut werden, ich glaub die Sicht wäre in dem Block nicht mehr sehr interessant danach.
Ich liebe Eure kleine Stadt und die Steilküste, das Kino, die 2 Florida Shops damals.
Das war Urlaub wo ich rumstromern durfte und meine Eltern keine Angst um ihr Kind hatten.♥️
Einmal hatten wir sogar eibe Wohnung im 12 Stock vom Park zu den Salzwiesen raus.💗
Ich war 2004 sogar auf der Abschiedsparty vom Schwimmbad.
Ich hab versucht im Wellenbad schwimmen zu lernen.
Hat damals nicht geklappt.
Ich lernte es erst im Freibad mit 8.
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Interessant. In meiner Kindheit gabs keinen Ferienpark, und als er gebaut wurde, wünschte ich ihn zum Teufel. Die schönen Salzwiesen! Zuerst gabs nur einen Kintopp, später kam das „Lichtspielhaus“ dazu, in dem sah ich „Vom Winde verweht“ und ähnliches. Ich war als Kind sehr glücklich dort, vor allem wegen der Natur, der Tiere, des Gartens, es war ein gutes Leben trotz Armut und dem fehlenden Vater. Aber ab Pubertät wurde es mir zu eng, ich sehnte mich fort und schaffte es auch immer wieder mal wegzukommen. Mit 18 machte ich dann Abi, das war wie eine Befreiung. Endlich konnte ich meinen Hunger nach Kultur – Theater, Ausstellungen, interessante Menschen, Musik, Filmkunst – stillen. Aber so, von Ferne, gefällt mir die Stadt immer noch.
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Der Ferienpark ist schon ok, ich glaube viele Heiligenhafener gehts wohl ähnlich wie Dir.
Trotzdem es gibt echt hässlichere als den Ferienpark in Halli.
Meine Mutter liebt und liebte eure Ostsee und die Steilküste total.
Inzwischen ist Sie leider ganz flach.
Ich liebe die Ecke hinter den Salzwiesen.
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Dass diese Kinder Krieg und Flucht hinter sich habe, sieht man ihnen äusserlich nicht (mehr?) an. Vielleicht ist das aber ein oberflächlicher Eindruck.
In einem kleinen Ort in Baden-Würthemberg erzählte mir eine 65jährige Ehefrau eines ehemaligen Flüchtlingskindes, dass ihr Mann, kaum das er pensionierte war, schlimme Albträume bekam, jede Nacht, von der Zeit als mit aller Härte ausgegrenztes, menschenverachtend diskriminiertes Flüchtlingskindes im süddeutschen Dorf. Erst eine Psychotherapie half….
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Sicher waren diese Kinder traumatisierenden Erfahrungen ausgesetzt. Ausgegrenzt konnten sie in unserer Kleinstadt nicht wirklich werden, denn sie waren in der Überzahl. Die Stadt hatte vor dem Krieg 3000, danach 15000 Einwohner. Es entstand ein großes Barackenlager. Wo immer möglich, wurden die Flüchtlinge in Privathäusern einquartiert. In unserem Siedlungshaus mit fünf kleinen Zimmern, einer Küche und einem winzigen Klo kamen zu unserer fünfköpfigen Familie eine Mutter mit Tochter und eine Witwe dazu. Sie belegten zwei der fünf Zimmer. Sie bekamen Care-Pakete mit Schokolade und Dauerwurst, wir, die Nichtflüchtlinge (aber auch nicht Einheimischen) mussten zusehen. Das Bad mit Kohleofen musste für alle reichen. Unsere Mutter tat ihr bestes, den Neuen das Leben zu erleichtern.
Viele zogen später ins Ruhrgebiet, wo die Bedingungen besser waren.
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Ich dachte immer, das wurde im ganzen besetzten Deutschland gleich gehandhabt mit den Carepaketen… vielleicht aber in jeder alliierten Zone anders? Im Rheinland (Briten) erhielt Norbert Blüm mit seiner Familie, Nicht-Flüchtling und auch nicht ausgelagert, laut eigener Aussage, regelmäßig Carepakete.
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keine Ahnung. Wir waren auch britische Besatzungszone, aber Carepakete kriegten nur die bei uns einquartierten Flüchtlinge, wir nicht (Kriegerwitwe mit drei Kleinkindern und Oma). Ich erinnere mich sehr gut, weil ich auch gern was von der guten Wurst gegessen hätte anstatt des elenden „Brotaustrichs“.
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Hab mal hier nachgelesen: https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/kriegsende/CARE-Pakete-nach-Kriegsende-US-Hilfe-in-Konservendosen,carepaket122.html
Offensichtlich wurden die Care-Pakete eigentlich für 15$/Stk von in Amerika lebenden Verwandten gekauft und über die Are-Organisation nach Deutschland verschickt. So auch im Fall der Familie Blüm. Da war es ein früher emigrierter Onkel. Die wenigsten Pakete wurden einfach so an Bedürftige ausgegeben. Es gab dann etwas spätet noch eine andere Organisation, die Pakete nach Deutschland schickte. Die wurden dann über Wohlfahrtsinstitutionen an die Bedürftigsten verteilt.
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aha, danke, ja, so wird es gewesen sein. Mir kommt so eine Erinnerung von fernen Verwandten der Einquartierten. Wir bekamen Schulspeisung. Ich wurde 1948 eingeschult und fand sie ungenießbar, obgleich ich hungrig war. Nur zu Weihnachten gab es eine gepresste Platte aus Schokolade und anderem Süsszeug.
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Gerade als Heranwachsende hat man ja diesen, oft intensiven Hunger nach schmackhaften, nährendem Essen. Dann ist so eine Notzeit doppelt empfunden.
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Ich hatte vor allem Lust auf Brot. Aber das was rationiert. Sirup aus Zuckerrübe war auch lecker. Alles andere fand ich ziemlich scheußlich.
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Ja, guckmal, Deine Vorliebe spricht für einen Bedarf an zB Eisen, bei Heranwachsenden ist das typischerweise deutlich erhöht.
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Danke! du hast recht, als Jungendliche hatte ich starken Eisenmangel, ich bekam zeitweise sogar Spritzen.
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İn einem Fortbildungsseminar im Ruhrgebiet wurde einmal nach der familiären Herkunft gefragt. Es stellte sich heraus, dass von 32 Teilnehmern 20 einen Hintergrund aus den ehemaligen Ostprovinzen hatten.
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Sprichst Du eigentlich Plattdeutsch? Las gerade, dass Heilige Hafen eigentlich Hilligenhaven heisst, auf Plattdeutsch.
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Ich spreche etwas Platt, aber nicht gut, denn zu Hause wurde Hochdeutsch gesprochen. Meine Eltern kamen 1938 aus Hannover, und so blieben wir „Utländers“. Ich mag das Plattdeutsche aber sehr.
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Ja, ich auch! 🙂
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Pingback: Klassenfotos |
Ein Klassenfoto, das auch meines sein könnte, liebe Gerda 🙂
Fast meine ich, mich hier zu sehen, aber es liegt tatsächlich an den Frisuren, der Kleidung und ein ähnliches Gewimmel war auch bei mir damals
Du konntest nur der helle Kopf sein *schmunzel* Etwas anderes hätte ich nicht geglaubt.
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Interessant sieht mir das Klassenfoto aus.
Sehr gute Elinnerung an deiner Schulzeit 🙂
Grüße aus Japan
Rumi
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Da habe ich dich ja glatt erkannt 🙂 Wie schön, daß du noch Kontakt hast und das Buch bringt sicher so einige Erinnerungen hervor. Ich finde es spannend, daß sich jeder an andere Ereignisse erinnert. Jedenfalls erlebe ich das immer wieder mit alten Freunden und Klassenkameraden.
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