Kurz traten sie in Erscheinung, dann waren sie husch husch schon wieder verschwunden: Prinkipessas jüngste Brut. Eine wirkliche Lustbarkeit ist das nicht, denn mir reichen die zehn Katzen, die ich zu versorgen habe. Andererseits: sind sie nicht reizend?
Prinkipessa, die Mama, entzieht sich weiterhin jedem Versuch, sie in einen Käfig zu sperren. Sie hatte kürzlich eine ziemlich schreckliche Verletzung – eine sehr große wie abgezirkelte nackte Fläche an ihrer Flanke – und ich wollte sie sehr gern zum Arzt bringen, doch gelang es mir nicht. Inzwischen ist ihr Fell schon wieder recht dicht.
Die anderen Katzen und Kater kommen und gehen, aber meistens liegen sie im Vorgarten rum und warten drauf, dass ich aus der Tür trete. Hier sieht man Lin, den grauweißen Kater (kastriert) mit Theo und zwei namenlosen Kleinen. Der Garten ist jetzt gemäht, was ich schade finde, aber wegen der sommerlichen Brandgefähr notwendig ist. Die Orangen am Boden sind nicht genießbar, außer man ist eine Ameise. Die haben dort ganz in der Nähe ein Erdloch bezogen.


Alles ist verwoben
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Oh, ja wirklich entzückend die Babies! Aber zu viele ist immer schwierig, auch für die Katzen selbst. Das Papas-haben-Kinderdienst-Foto finde ich aber auch sehr harmonisch.
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danke! Ich bin sehr an einer Minimierung interessiert – doch meine Versuche, Kleinkatuen zu verschenken, scheiterten, und sterilisieren konnte ich bisher nur vier. Ich übe weiter.
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Man muß sie lieben. Man muß sie ins Herz schließen, wenn man sie so klein sieht, aber wie gut wäre es, wenn ihre Mama nun keine Kinderchen mehr bekommen könnte.
Bestimmt wird es Dir doch noch gelingen, sie zum Tierarzt zu bringen, Gerda!
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10 Katzen? Und ja, sie sind niedlich. Vielleicht wirst du wenigstens den Katern Herr 😉
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