Tagerbuch der Lustbarkkeiten: Siesta und Selfis mit Fritzi

Heute ist es den ganzen Tag schon regnerisch und kühl. Was gibt es da besseres, als ein Sofa zum ausruhen und eine Katze, die einem den Bauch wärmt. Lesen ließ Fritzi mich nicht, sie verlangte, beachtet zu werden.

Als ich dans Handy im Selfi-Modus auf sie richtete, sah sie sich und war beeindruckt.

Dann verlor sie das Interesse an ihrem Konterfei. Ich durfte aber noch zwei gemeinsame Selfis machen. Dann war Schluss, denn sie musste sich putzen. Sie ist eben eine feine junge Dame und nicht so ein alter Strubbelkopp wie ich.

 

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About gkazakou

Humanwissenschaftlerin (Dr. phil). Schwerpunkte Bildende Kunst und Kreative Therapien. In diesem Blog stelle ich meine "Legearbeiten" (seit Dezember 2015) vor und erläutere, hoffentlich kurzweilig, die Bezüge zum laufenden griechischen Drama und zur Mythologie.
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14 Responses to Tagerbuch der Lustbarkkeiten: Siesta und Selfis mit Fritzi

  1. Avatar von Linsenfutter Linsenfutter sagt:

    Das Wetter hatte ich auch … aber keine Katzen.

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  2. Avatar von Christiane Christiane sagt:

    Gegen die Eleganz und Schönheit der Katzen verlieren wir Menschen immer 😉
    Abendgrüße mit Regen 🌧️🛋️🍵🍪

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  3. Liebe Gerda, das Foto von Fritzi ist super. Du aber machst keinen so guten Eindruck. Ich hoffe, es wird wieder besser.✋♥️

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  4. Bei mir sitzt der Zwergschnauzer mit auf dem Sofa. LG

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  5. *schmunzel*, sehr schön

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  6. Avatar von hanneweb hanneweb sagt:

    Die hübsche Fritzi ist alleine schon mit diesem Blick ganz besonders und sehr fotogen Liebe Gerda! Selfies mache ich grundsätzlich nicht von mir, weil man darauf ab einem gewissen Alter eigentlich immer etwas unvorteilhaft aussieht, was jedoch auch nicht wirklich wichtig ist.😉
    Liebe Grüße, Hanne

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    • Avatar von gkazakou gkazakou sagt:

      Danke Hanne! Ich finde, um den Kontrast zwischen Katzenjugend und Menschenalter zu demonstrieren, ist ein Selfi gut geeignet. Ich sehe manchmal BVB alt und manchmal jung aus, die Katze aber ist sich immer gleich. 😊

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  7. Ich habe Hundejahre und Katzenjahre erlebt. Beide hatten es zuzeiten nicht gern, dass man sich mit anderen Dingen beschäftigte (z.B. Lesen). Die Katze (Daisy) klappte mir sogar immer wieder das Buch zu. Was wissen wir schon, was in diesen kleinen Mitbewohnern der Erde so vor sich geht….

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    • Avatar von gkazakou gkazakou sagt:

      Auch ich hatte abwechselnd Hunde-Katzen-Hunde-Katzen-Jahre. Beide zusammen nie. Bei den Katzen fällt es mir leichter, sie fremden Händen zur Fütterung zu überlassen, also bin ich beweglicher. Andererseits fehlen mir die gemeinsamen Spaziergänge sehr. Manchmal sehe ich Menschen mit Katzen im Gefolge spazieren, das rührt mich merkwürdig an. Meine jetzigen sind ja eine ganze Familie und binden sich nicht so an mich – bis auf Fritzi, und der weiße Kater Lin möchte auch eine Sonderbehandlung. Aber alle kommen angerast, sobald ich mit dem Auto um die Kurve komme. Natürlich, weil sie sich Futter erhoffen.
      Jetzt musste ich sie wieder für eine Woche fremden Fütterern überlassen.

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